schorsch Geschrieben 20. November 2011 Teilen Geschrieben 20. November 2011 Herzlichen Glückwunsch zu Deiner neuen werkstatt. Hast Du wirklich gut gemacht. Da bin ich ein kleines bisschen neidisch. Und vor Deinem handwerklichen Geschick. Das Verputzen ist nicht so einfach wie es aussieht, wenn es nachher was aussehen soll. Ich kenn mich da aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kinderschreck Geschrieben 20. November 2011 Teilen Geschrieben 20. November 2011 stimmt, und bei diesen Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit "zieht" der Putz auch nicht das man ihn verreiben kann. Hab gestern früh auch Gewebe eingespachtelt und abends um 7 mehr oder weniger erfolgreich verrieben. Hätte nochmal 1-2 Stunden waren müssen bis es richtig gegangen wäre, hatte aber keine Lust mehr zu warten (für eine Garage muss es reichen ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr Stalone Geschrieben 20. November 2011 Autor Teilen Geschrieben 20. November 2011 Genau so ist es mir die letzte Zeit auch gegangen. Zwischen 1700 und 1830 Uhr aufgetragen und um 2200 Uhr abgescheibt. Und das obwohl ich innen 12 Grad hatte. Ich bin jetzt aber froh, dass dieses Thema beendet ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kinderschreck Geschrieben 20. November 2011 Teilen Geschrieben 20. November 2011 hatte leider keinen Heizer, da das Garagentor noch fehlt. morgens ab halb 8 aufgetragen und abends um 19 Uhr verrieben (und da ging es an manchen Stellen noch nicht richtig ) aber egal, wie ich schon geschrieben habe muss es für eine Garage reichen) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schorsch Geschrieben 20. November 2011 Teilen Geschrieben 20. November 2011 Was habt Ihr denn für einen Putz genommen ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr Stalone Geschrieben 20. November 2011 Autor Teilen Geschrieben 20. November 2011 ich habe von Grigolin den AC20 benutzt. „……auf Unterputzen über kritischen Untergründen. Zur Überarbeitung von Altputzen, auch mit dispersionshaltigen Anstrichen, sowie Kunstharzputzen und gerissenen Putzfassaden.“ Ich hatte auch 2 Sack AC08, mit dem bin ich nicht so richtig klar gekommen. Was ich damit sagen will ist, dass nicht jeder Mörtel gleich ist wenn schon von einem Haus ich als blutiger Laie unterschiede merke. Ich hatte dann noch mal mit dem Gipser gesprochen und der meinte, dass der AC20 das richtige für mich und den Saustall sei. Das Zeug wird vertrieben von ArteMuri. http://fornacigrigolin.it/deu/ProdottiDettaglio.php?id=213 Alle Ecken mit Eckschienen abgedeckt, Abschlußleisten an der Decke und Balken und über 50 m² Gewebe 10 cm überlappend eingearbeitet. Vorher alles mit lösemittehaltigem Tiefengrund gestrichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kinderschreck Geschrieben 20. November 2011 Teilen Geschrieben 20. November 2011 für die Decke einen "SM700" und für die Wand einen "UP210S" warum fragst du? kennst dich mit sowas aus? dann weis ich ja wen ich in Zukunft kontaktiere Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schorsch Geschrieben 20. November 2011 Teilen Geschrieben 20. November 2011 Das ist ein Armierungsmörtel für die Einarbeitung von Gewebe. Passt schon, ist aber nix spezielles. Da gibt es auch heimische Produkte. Die Armierungslage wird mit der Zahntraufel für einen gleichmässigen Materialauftrag aufgezogen, das Gewebe einlegen und dann mit der Traufel das Gewebe zuspachteln. Für eine ebene Fläche alles mit der Flächenspachtel noch schön verziehen. Der endgültige Oberputz sollte für eine schöne Optik separat aufgetragen werden. Die Armierungslage zu verscheiben, macht eigentlich kein Profi. @KS, schau mal in mein Profil Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kinderschreck Geschrieben 20. November 2011 Teilen Geschrieben 20. November 2011 werden. Die Armierungslage zu verscheiben, macht eigentlich kein Profi. bin ja auch kein Profi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr Stalone Geschrieben 20. November 2011 Autor Teilen Geschrieben 20. November 2011 Habe ich auch nicht gemacht. Grundputz drauf, Gewebe draufgelegt und mit der Traufel eingearbeitet. Nach 4 - 5 Tagen nächsten, dünnen Auftrag drauf und nach dem er gezogen hatte abgescheibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schorsch Geschrieben 20. November 2011 Teilen Geschrieben 20. November 2011 Na dann passt es ja. Je dicker die Oberputzlage, desto länger braucht er zum Anziehen. Wenn die Armierungslage recht eben ist, kann man den Filzputz in Kornstärke ( ca. 1 mm) aufziehen, dann geht es recht fix mit dem Scheiben. , hast Du gut hinbekommen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 20. November 2011 Teilen Geschrieben 20. November 2011 Sehr schön, Platz kann man nie gnug haben! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
K-Lo Geschrieben 20. November 2011 Teilen Geschrieben 20. November 2011 Tolle Arbeit.... Sowas zu besitzen ist mein Traum.... Zum Glück hat mein Vater ne große Schrauberbude, wo ich hin kann zum basteln. Aber dummerweise wohnen die 40km weg. Irgendwann wenns eigene Häusle mal zum Thema wird, steht das ganz oben auf der Wunschliste. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr Stalone Geschrieben 20. November 2011 Autor Teilen Geschrieben 20. November 2011 2,5 Std. habe ich heute gebraucht die Werkbank zusammen zu bauen. Die Buchenplatte hat die Größe von 1,70 x 0,60 m. Kann gut sein, dass ich sie mit einer dünnen Tichlerplatte oder Siebdruckplatte in der Größe von ca. 1,80 / 1,90 x 0,70 / 0,80 m überdecke. Spasseshalber habe ich vorhin einen von 2 LED RGB Strahler angeschlossen. So wird das Rückzugsgebiet der Herren aussehen. Eine meiner Töchter hat schon angefragt ob sie im Dezember mit Freunden Raclett im Saustall machen darf. Natürlich darf sie solange sie mein Moped in Ruhe lassen. Und jetzt Feuer frei wegen der Bodenversiegelung. Die Philosophie dahinter ist, dass man den Dreck auf dem Boden sehen darf ja soll damit er so schnell wie möglich entfernt wird. Der Urgedanke ist, dass eine schmutzige Werkstatt keine Qualität produzieren kann. Bei der Verarbeitung der Bodenausgleichsmasse habe ich Anfängerfehler gemacht die ich euch mitteilen möchte damit denen die das irgend wann auch machen nicht auch passiert. Auf dem Sack von Knauf steht, dass die Masse mit 4,4 Liter Wasser anzurühren ist. Heute würde ich 4,8 - 5 Liter nehmen, dann läuft die Masse besser. Weiter war ich alleine. Es steht zwar auf dem Sack, dass die Ausgleichsmasse 20 Minuten offen ist was soviel bedeutet wie Verarbeitungszeit. Ich habe Wasser gemessen, mit dem Rührwerk gemixt und geschafft wie ein Hund. Und das mit 15 Sack. Trotzdem war ich zu langsam so dass beim ausgießen auf der anderen Seite die alte Masse schon angefangen hatte zu ziehen. Das Material ist nicht mehr verlaufen wie aus einem Guß. Heute würde ich einen zweiten Mann dazu nehmen der sich nur um das anmischen kümmert. Vieleicht hilfts denen die das noch vor sich haben. Der neue Boden ist um Welten besser als der alte Teer / Beton Mix. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hoschi Geschrieben 20. November 2011 Teilen Geschrieben 20. November 2011 stoni, schaut echt gut aus, ;-) wann schaffst du bei mir... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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