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IGNORED

Thema des Tages (Diskussionsthema)


Moshpit

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Das hört sich eher wie das übliche Gejammer aus der rechten Ecke an. Mach doch sowas nicht.

 

@baZt1: Nö, aber das zeigt eben, wie sich dieser Ungeist verbreitet. Deswegen ist eine vernünftige Ausdrucksweise ja so wichtig. Mit Worten fängt es an, hatten wir schon.

Bearbeitet von Neander
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Entschuldige @Neander aber m.M.n. stellst du hier sehr oft Personen grundlos in die rechte Ecke und drehst Ihnen das Wort im Munde herum.

Wenn man nur will, kann man jede(s) Aussage/Wort falsch interpretieren. Ist mir aber zu einfach gedacht und es wirkt so als gäbe es nur noch schwarz oder weiß (Farben! nichts anderes;)). Das entbehrt dann aber auch jeder Diskussionsgrundlage.

Gottseidank gibt es zwischen schwarz und weiß aber noch so viel Grautöne und andere Farben. 

Bearbeitet von baZt1
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ja nicht die linken Straftaten verurteilen, das können die Linken( Schmarozer, nenn ich mal so), wie wär es die taten einfach zu verurteilen ? (sorry Neander aber da weiß ich was für ein Typ du bist, läufst du auch nur vermummt auf Demos mit weil du zu feige bist dein Gesicht zu zeigen (wie 98%), hoffe doch nicht, sondern du bist ein ehrbarer Mann

Wie wurde gehetzt ,denunziert vor allem in der Coronazeit, da kommen die wirklichen (neuzeit)-Nazis zu tage...auch Teile der Antifa mit Sprüchen wie : *wenn Ihr euch nicht Impfen lasst, werden WIR euch Impfen* das sagt schon genügend über das Aszoziale Pack aus und deren Unterstützer.. pfui...

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Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, könnte doch ein Extrafred gegen „Das Forum gegen Extremismus“ erstellt werden.

Da fällt mir die Entscheidung leichter, ob ich das, oder nicht lesen möchte.

IMHO gehören hier zwar innenpolitische Themen rein, aber Extremismus aus welcher Richtung auch immer, ist mir dann doch zu speziell. 
Da halte ich dem Mop mit Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber der Staatsgewalt als Thema besser. Man könnte sich auch über Hilfen, die den Flutopfern versprechen wurden, aber noch nicht ausgezahlt wurden, Steuerverschwendung, Lobbyismus…

Denkt mal darüber nach.

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vor 4 Stunden schrieb baZt1:

Entschuldige @Neander aber m.M.n. stellst du hier sehr oft Personen grundlos in die rechte Ecke und drehst Ihnen das Wort im Munde herum

Wo hat er das denn gemacht?

Wo kommt die Empfindlichkeit her?

 

So langsam macht es keinen Spaß mehr hier mit zu lesen. Weil sich manche immer wieder den Thema " rechts " zuwenden. Scheint also doch ein wichtiges Thema zu sein. Es ist auch nicht zum diskutieren gemacht, weil es entweder in Scheißhausparolen oder in Verallgemeinerungen und Relativierung endet. Sachliche Widerrede wird nicht geduldet und bei jeder Erwiderung kommt "aber die Linken" oder " mimimimi du hast mich in die rechte Ecke gestellt" ohne zu merken, dass die Aussagen angegriffen werden und nicht die Person. 

Da hab ich keinen Bock drauf. Lasst euch Eier wachsen. Scheiss Meinung kann man haben. Wenn man meint die äußern zu müssen, muss man auch mit Gegenwind klarkommen. 

 

Mit Antifa Grüßen

 fyber 

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb baZt1:

Entschuldige @Neander aber m.M.n. stellst du hier sehr oft Personen grundlos in die rechte Ecke und drehst Ihnen das Wort im Munde herum.

 

Wenn der Sprech aus der rechten Ecke, Kreml-Propaganda und bildungsfernem Stammtisch-Gelaber kommt darf es auch so benannt werden – und wer sich dieses Vokabulars bedient darf und muss mit Gegenwind rechnen. Wenn man das nicht aushält ohne beleidigt "mimimi er hat mich rechts genannt und schau mal da hinten da hat der Syrer xy gemacht zu schreien" sollte man sich überlegen ob ein Diskussions-Forum der richtige Ort ist oder ob man sich evtl. einfach doch einen sowohl sprachlich als auch und geistig überlegenen Author für seine Diskussion ausgesucht hat. 

 

Go Anti-Faschismus. 

Bearbeitet von Ztein
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So sind sie halt, die Ewiggestrigen, entweder moralisch indiskutabel oder kognitiv in größter Notlage, häufig aber beides. 

Und Leuten in Not nehme ich solche Ausfälle auch nicht weiter übel, lieber @Munich_Z17.

Bearbeitet von Neander
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Wobei es da stark auf die Aussagen ankommt. Hier wurde ja sogar das Wort Flüchtlingsstrom als "rechten sprech" abgestempelt.

2. sek google... also die Welt nutzt es, der Spiegel, die FAZ, die Wirtschaftswoche, der Deutschlandfunk.... uvm

also der Logik nach alles Medien mit rechter Gesinnung? Denn ansonsten würden die ja nicht das "verräterische" Wort nutzen.

Bearbeitet von Headi
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„Flüchtlingsstrom“ soll einen bestimmten gefährlichen Zustand suggerieren und dass man das auch in seriösen Medien hört oder liest, ist manchmal Absicht des Autors, einfach unbedacht oder es werden Leute zitiert, die obige Lage gerne herbeischwadronieren möchten. Den Realitätscheck hält diese Begrifflichkeit jedenfalls nicht aus.

 

Übrigens bin ich der Meinung, dass Rechtsextremisten aus diesem Land zu entfernen sind.

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Ich finde auch, dass man sein Vokabular sorgfältig verwenden sollte. Flüchtlingsstrom hat schon eine Tendenz im Unterscheid zu "mehr Flüchtlingen". Wenn ich Neander richtig verstanden habe, ist es auch eher ein genereller Hinweis auf die unbewusste Übernahme von Begriffen, die mit einer gewissen Intension verwendet werden, in den normalen Sprachgebrauch. Sofern dies unterbewusst geschieht, bin ich froh, dass man mich darauf hinweist. Flüchtlings"strom" hat ja keinen zusätzlichen Informationswert. 

 

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vor 45 Minuten schrieb Headi:

Wobei es da stark auf die Aussagen ankommt. Hier wurde ja sogar das Wort Flüchtlingsstrom als "rechten sprech" abgestempelt.

Und genau das habe ich angesprochen, nicht mehr und nicht weniger. 

Nach anderen Beispielen müsste ich zu lange suchen und andere Male versteh ichs ja auch bei manchen Aussagen hier. 

@Ztein die Beispiele, die du nennst hab ich nicht angesprochen. Aus gutem Grund, da sind wir uns einig. 

Bearbeitet von baZt1
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Hallmackenreuther

Wenn man die Ukrainer abzieht, ist also im letzten Jahr die Menge von 2 Großstädten nach Deutschland getröpfelt...:fun02:

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Da ich selbst vom Flüchtlingsstrom profitieren darf (in meinem Unternehmen beschäftige ich u.a. Syrer und div. andere Nationalitäten), habe ich in keinster Weise ein Problem mit dem Zuzug. Aber bitte vergesst nicht die große Zahl Menschen die einfach Angst vor dem Verlust von Traditionen und dem lange erarbeitenden Moralstandard haben. Diese bei kleinsten "Vokabularverfehlungen" (scheinbar ist es nicht mehr, wenn es bei intellektuell gut ausgestatteten Journalisten nur eine unbedachte Aussage ist) und einer einfach nur etwas konservativen Denkweise in die rechte Ecke zu stellen und als kognitiv Notleidend zu bezeichnen, ist der Sache nicht dienlich, sondern treibt sie erst recht in die Arme der braunen Suppe.

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vor 1 Stunde schrieb Ztein:

 

Wenn der Sprech aus der rechten Ecke, Kreml-Propaganda und bildungsfernem Stammtisch-Gelaber kommt darf es auch so benannt werden – und wer sich dieses Vokabulars bedient darf und muss mit Gegenwind rechnen. Wenn man das nicht aushält ohne beleidigt "mimimi er hat mich rechts genannt und schau mal da hinten da hat der Syrer xy gemacht zu schreien" sollte man sich überlegen ob ein Diskussions-Forum der richtige Ort ist oder ob man sich evtl. einfach doch einen sowohl sprachlich als auch und geistig überlegenen Author für seine Diskussion ausgesucht hat. 

 

Go Anti-Faschismus. 

Apropos bildungsfern....... Autor schreibt man ohne "h"

 

Sorry, der musste jetzt sein.

 

Mein Stress Tema sind die Corona Maßnahmen und die Auswirkungen.

 

Zum Thema Flüchtlinge kann ich aber auch was sagen.

In dem Dorf in dem ich lebe wurde 2015 ein leerstehender Ramsch Supermarkt umgebaut zur Unterkunft. Im Verkaufsraum wurden Bauzäune, die mit Folie bespannt waren, aufgestellt und dienten als Raumtrennung. In einem Zeitraum von über 1 Jahr mussten dort knapp über 90 Junge Männer leben. Auf dem Parkplatz gab es Container für die Sanitäre Einrichtung. 

Welch Überraschung......es gab selbstverständlich häufiger Theater und die Polizei musste anrücken.

 

Als jetzt ukrainischen Flüchtlingen versorgt werden mussten, war das selbe Problem, wohin mit den Menschen. In einer ehemaligen Kaserne wurde von freiwilligen eine Unterkunft geschaffen. Ohne freiwillige wäre das nicht möglich gewesen.

 

Will damit sagen, es hagt an vielen Stellen und viele Menschen haben sorgen. Häufig wirkt vieles unorganisiert und ohne Weitsicht, was die Sorge vieler Menschen verstärkt.

Diese Menschen, auch einige die ehrenamtlich in diesem Feld tätig sind, als generell bildungsfern und naiv zu bezeichnen halte ich für falsch.

Besser wäre eine bessere Organisation und Planung, seitens der Politik.

 

vor 1 Stunde schrieb Ztein:

 

 

 

Bearbeitet von Alki
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