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Thema des Tages (Diskussionsthema)


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Wenn sich alle an die bereits vorhandene StVO halten würden, müsste man über sowas garnicht erst diskutieren.

 

Aber alleine Paragraph 1 der StVO ist vielen ja garnicht erst bekannt.

 

Eigentlich dürfte ich mich da garnicht soweit aus dem Fenster legen.

Da wir als Motorradfahrer auch nicht oft die Geschwindigkeitsbegrenzung oder Überholverbote einhalten.

 

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Bin gerade, weiter vorne in der Plauderecke, einem von "Achim" (hier) geposteten Link gefolgt, und habe viel Spass dabei gehabt. Bezüglich Tempolimit und Autobahnen fand ich diese Anregung nicht schlecht:

 

Wenn wir in Deutschland schon so viele SUV für Schotterstraßen bauen, warum bauen wir dann keine Schotterstraßen?
Ich meine: Früher, als Deutschland berühmt für deine schnellen Limousinen und Sportwagen war hieß es doch immer: „Wir brauchen die Autobahn ohne Tempolimit als Verkaufsrgument im Ausland“. Warum brauchen wir jetzt keine Schotterstraßen als Verkaufsargument?

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Diese Tempolimit-Diskussion ist absurd.

 

CO2-Ausstoß weltweit: 37 Mrd. t

CO2-Ausstoß DE: 0,76 Mrd. t

Anteil PKWs u. Nutzfahrzeuge: 11 % = 0,036 Mrd. t CO2

 

Wie viel CO2 würde ein Tempolimit sparen? Rechnen wir mal mit viel und sagen 10%. Das wären dann 0,0036 Mrd. t CO2.

Der Gesamtausstoß von CO2 verringert sich also um 0,0097 %. In Worten, um ein Zehntausendstel.

 

Für das Klima bringt das exakt nichts. Nicht kurzfristig, nicht langfristig.

Bearbeitet von Benedikt
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Das kappieren aber die Klimadeppen nicht. Wenn wir alle Radfahren, alle Öl- und Gasheizungen aus den Häusern reißen, Deutschland deindustriealisiert

ist, bringt das dem Klima rein garnichts.

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Da war neulich bei quer ein Beitrag, daß 2% der Reichsten Weltweit für 50% des CO2-Ausstoß verantwortlich sind.

Da könnte man sofort ansetzen, ohne daß viele sich überhaupt einschränken müssten😏

 

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@Benedikt  Das Argument das immer kommt wenn man Zahlen präsentiert ist aber: "Einer muß den Anfang machen und radikale Maßnahmen beschließen, damit die anderen folgen."

 

Das Problem dabei ist, daß uns niemand folgen will (siehe Atomausstieg).

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Es ist alles etwas komplizierter und nur lokal und global in den Griff zu bekommen, wenn überhaupt.

Nur ein Beispiel: China ist der größte Nutzer von Kohle, aber gleichzeitig auch der größte Nutzer von regenerativer Energie.  Beides wird gerne als Argument genutzt, aber nie von der gleichen Seite, es gehört aber zusammen. Mit Tempo 130 ist es ähnlich. Es ist sinnvoll, auch wenn es wenig bringt und mir nicht gefällt.

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1. Muss niemand radikale Maßnahmen beschließen. Das fordern nur Radikale.

2. Ist das Tempolimit nicht einmal eine radikale, sondern eine völlig wirkungslose Maßnahme.

 

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Die 130er Tempolimit auf der AB sind eher ein politisches Signal. Aber wenn die umgesetzt werden würden, ist noch lange keine Ruhe. Dann wird auf 100/80/30, Sonntagsfahrverbot, Wiedereinführung 9€ Ticket, usw.. weiter geklebt. 

Eigentlich braucht’s zukünftig gar keine Wahlen und Parteien mehr, wenn bestimmte  Gruppierungen die Gesetze bestimmen wollen. 

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Das ist genau der Punkt. Je mehr Raum man diesen Leuten lässt, desto mehr fordern sie.

 

Wie formulierte es Katja Diehl, eine der Wortführerinnen der grünen Aktivisten: "Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und Eigenheim." Da sieht man, wo die Reise hingeht.

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Es gibt doch auch noch zivilen Ungehorsam! Also nicht Bange machen lassen. Nur gesetzt den Fall, die Klimahysteriker kommen damit durch, dann bringe ich meine Weltanschauung mit ähnlichen Aktionen auf die Tagesordnung.

@Benedikt:

Nur auf öffentliche Verkehrsmittel zu setzen ist auch blöd, gerade wenn die mal wieder mit Wetter oder Streik überfordert sind.

Bearbeitet von eğri çizikleri
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Bitte nicht alles durcheinander würfeln! Die Klebis haben mit 130 nix zu tun. Es würde aber natürlich Emissionen senken und obendrein ein paar Tote und Verletzte vermeiden helfen. Dass die geringeren Emissionen nicht viel helfen, ist klar. Jedes gerettete Leben wird aber üblicherweise bejubelt, nur seltsamerweise beim Straßenverkehr nicht. Hinzu kommt, dass lt. Umfragen schon seit Jahren eine Mehrheit der Bevölkerung für 130 oder weniger ist. Gerade der Umstand, dass wir Wahlen durchführen, führt zu der eigenartigen Situation, dass es noch kein hartes Limit gibt. Die parlamentarische Minderheit weiß dies bisher zu verhindern. Übrigens, die einzigen Gruppen, die hier bisher undemokratisch wirklich was bestimmen, sind die Arbeitgeber- und Wirtschaftslobbyisten.

Andererseits besteht natürlich wirklich die Gefahr, dass wir hier umweltmässig auf dem richtigen Weg sein können, aber uns damit wirtschaftlich selbst kastrieren. Meiner Meinung nach gibt es bisher niemanden auf dem ganzen Globus, der dieses Dilemma - und die Überbevölkerung kommt ja noch hinzu - mit sinnvollen Vorschlägen angegangen ist. Ich persönlich bin, was natürlich böse ist, für den Erhalt und die Steigerung unseres Wohlstands in vollem Bewusstsein, dass das irgendwann in die Hose geht.

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vor 8 Minuten schrieb Neander:

itte nicht alles durcheinander würfeln! Die Klebis haben mit 130 nix zu tun.

Jein, eine der Forderungen der Klebchen ist Tempolimit 100.

Bearbeitet von Invincible
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vor 41 Minuten schrieb Benedikt:

Das ist genau der Punkt. Je mehr Raum man diesen Leuten lässt, desto mehr fordern sie.

 

Wie formulierte es Katja Diehl, eine der Wortführerinnen der grünen Aktivisten: "Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und Eigenheim." Da sieht man, wo die Reise hingeht.

Daran, dass die Automobilwirtschaft abgeschafft wird ist sie selbst schuld. Die Abgasbetrügerei die vor einigen Jahren aufgeflogen ist war der Startschuss dazu und es wird nach wie vor von den Herstellern beschissen. Also nichts gelernt und solange man solche Krampen nicht in den Knast steckt wird sich nichts ändern an deren Handeln.

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