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IGNORED

Thema des Tages (Diskussionsthema)


Moshpit

Empfohlene Beiträge

-Im Januar und Februar hat die Kernenergie 4 Prozent des dt Strommixes ausgemacht.

-Deutschland exportiert mehr Strom als es importiert.

-Die Hälfte der französischen Kernkraftwerke ist letzten Sommer nicht gelaufen. 

-Wegen der Hitze musste sogar die genehmigte Temperatur bei der Wiedereinleitung des Kühlwassers erhöht werden. Grund dafür war die Notwendigkeit und nicht die Umweltverträglichkeit. 

 

Bei solchen "Satire" Dingern von sog. Freien Medien ( frei hat ja irgendwie was mit unabhängig und ohne eigene Agenda zu tun) kann ich nur den Kopf schütteln. 

 

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Erstens wird da nichts verschenkt und zweitens „entsteht“ der Strompreis an der Strombörse in Leipzig. Eine Einrichtung, die von Konservativen und Wirtschaftsliberalen mit Zähnen und Klauen verteidigt wird. Hinzu kommt, dass dieselben finsteren Kräfte auch immer schon für die Privatisierung der Energieerzeuger gestritten haben. Leider gehört auch zur Wahrheit, dass sich die politische Mitte sowie die eher linken Kräfte in dieser Sache zeitweise nicht dagegen gestemmt haben. Diesen Preis zahlen wir jetzt.

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Sehe ich auch so wie @fyber. Der "Witz" dürfte sich wohl eher zum Thema des Tages eignen.

Kernenergie jedenfalls kann und darf keine Lösung sein. Würden die immensen Kosten der Endlagerung (Lokalisieren, geologische Analyse, Einhausen, Transport und Sicherung) für mehrere Tausend Jahre Halbwertzeit in den Strompreis einfließen, wähnten wir uns, pures Gold aus der Leitung zu ziehen. 

Die Kosten auf die Allgemeinheit/ uns Steuerzahlern für Jahrhunderte aufzubürden und den damit "billigen" Atomstrom zu promoten, ist mehr als frech. Von den Risiken insgesamt will ich nicht erst anfangen.

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Nachbarländer profitieren von unserem überschssigen Strom

Auf diese Weise subventioniert Deutschland die niedrigeren Strompreise seiner Nachbarländer. Ein dankbarer Abnehmer ist beispielsweise Österreich. Die Alpenrepublik verfügt aufgrund ihrer geografischen Voraussetzungen über etliche Pumpspeicherkraftwerke und kann dadurch überschüssigen Strom gut aufnehmen: Mithilfe elektrischer Energie wird Wasser in höher gelegene Stauseen gepumpt, die als „Stromspeicher“ dienen. Sobald man Strom benötigt, wird das Wasser über stromerzeugende Turbinen abgeleitet.

Nicht selten kommt es vor, dass Deutschland seine Stromüberschüsse tagsüber zu Niedrigpreisen verkaufen muss, um sie nachts oder bei Windstille teuer zurückzukaufen.

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vor 2 Stunden schrieb fyber:

Im Januar und Februar hat die Kernenergie 4 Prozent des dt Strommixes ausgemacht.

Lese meine Antwort dazu in Thema des Tages. Denn hier in dem Threads soll es ja witzig zugehen :cool:

Bearbeitet von Zimbo
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@fyber zu deiner Aussage auf die Satire mit dem Windrad und AKW, das Atom in Deutschland nur gut 4% ausmacht.

 

Das mag ja alles sein, aber woher kommt der Rest des Stromes? Erneuerbare Energien mach nur ca 50-60%.

Immer zuerst denken, dann reden und Beschwerten bitte an die grünen Flachzangen in Berlin!

Ich bin auch kein Freund von Atomstrom, aber noch weniger von Kohlestrom (vorallem wenn man weiß woher die Kohle mittlerweile kommt und wie viel Tonnen pro MW verheizt werden + CO2 Aufschrei und E-Büchsen Hype)

 

Zudem stellt sich dann noch dieser grüne Wirtschafts-Schwachmat hin und behauptet das es wichtig und gut sei das Ukrainische AKW weiter laufen und zudem sicher sind 

 

Strommix.thumb.jpg.8dd51bcfd5cf763bdaf8c2364f7c8d04.jpg

 

Quelle: Statistisches Bundesamt 

 

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/12/PD22_518_433.html

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Eine moderne, durchschnittliche Windenergieanlage schafft es an einem durchschnittlichen Tag die Leistung, die ein durchschnittlicher Zwei-Personen-Haushalt im Jahr verbraucht, innerhalb einer Stunde zu erzeugen. An einem windstarken Tag können sie deutlich mehr Leistung erzeugen. Diese Anlagen sind, je nach Hersteller, inzwischen für eine Lebensdauer von 30 Jahren ausgelegt. Erfahrungen zeigen, dass sie auch darüber hinaus noch zuverlässig in vollem Umfang Strom erzeugen können. Im Schnitt sind diese Anlagen nach 6 Monaten klimaneutral und nach 8-10 Jahren refinanziert. Der Rückbau erfolgt vollständig und die aufgewendeten Materialien können zu einem hohen, sowie immer höher werdenden Anteil recycled werden. Die Erzeugergesellschaften bekommen, je nach Börsenpreis deutlich unter 10ct /Kwh. Damit fahren die Betreiber Gewinn ein. Die Windenergie ist eine der günstigsten Energiequellen.

 

Der Mythos Atomkraft ist eine Geschichte voller Halbwissen. Dass diese als die günstigste Quelle gilt, liegt hauptsächlich daran, dass man nur erfährt, was die Erzeugung einer Kilowattstunde Atomstrom kostet. Auf diese Kosten werden nicht die Entsorgung und Endlagerung der Brennstäbe auf Jahrtausende, den Rückbau der AKW's und Endlagerung der verstrahlten Bauelemente aufgeschlagen. Woran liegt das? - Die AKW Betreiber welche ihre Gewinne mit der Erzeugung der Energie erwirtschaften, haben es damals geschafft, in Verträgen festzulegen, dass diese nicht finanziell für die Entsorgung und Endlagerung zuständig sind, da ein Unternehmen diese Sicherheiten ja nicht über solch lange Zeiträume gewährleisten kann. Folglich können sie den Strom gewinnbringend an den Bürger verkaufen und im Anschluss zahlt der Bürger auf Jahrtausende die Entsorgung. Diese Kosten werden in Steuern und Abgaben vom Fiskus eingenom und tauchen nicht gesondert auf. Unterm Strich ist Atomenergie die mit Abstand teuerste Energiequelle, solange wir es nicht schaffen, die strahlenden Abfälle gewinnbringend zu nutzen, bis sie keine strahlenden Abfälle mehr sind.

 

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/kernenergie-stilllegung-rueckbau-kernkraftwerke.html

 

https://www.atommuellreport.de/themen/kosten.html

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vor 56 Minuten schrieb Zimbo:

... an die grünen Flachzangen in Berlin!

...

... dieser grüne Wirtschafts-Schwachmat...

 

Diese ganzen Beleidigungen und Beschimpfungen von gewählten Volksvertretern scheint sehr in Mode zu kommen.

Solche Anfeindungen hat eigentlich nur der blaubraune Pöbel verdient, hier geht die Feindseligkeit in die falsche Richtung.

 

 

vor 3 Stunden schrieb Zimbo:

Besser kann man es nicht erklären. Deshalb denkt dran der Letzte macht das Licht aus :mrgreen:

 

Mit Satire hat das Verbreiten von Schwachfug mal rein gar nichts zu tun. 

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vor einer Stunde schrieb Zimbo:

Das mag ja alles sein, aber woher kommt der Rest des Stromes?

Auf jeden Fall nicht vom Atomstrom. Das war doch gar nicht die Frage. Ich habe deinen Post kritisiert, weil er nicht lustig ist und falsche Tatsachen vorspiegelt. 

Auf die anderen Punkte bist du gar nicht eingegangen. 

Aber glaub mir: Ich bin zu dem Thema belesen und treffe keine unbedachten Aussagen. 

Daher würde ich dich bitten, solche Aussagen wie

vor einer Stunde schrieb Zimbo:

Immer zuerst denken, dann reden und

zu unterlassen. Sachliche Diskussionen werden nicht auf persönlicher Ebene geführt. 

Viele Grüße 

Fyber

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Ich werde mich heute und zukünftig nicht weiter zu solchen Themen äußern. Denn die Meinungen gehen doch zu sehr auseinander und möchte hier mit euch allen keinen Zorn vom Zaune brechen. Es kann und darf jeder machen was er für richtig hält.

Und ja, das Satirefoto war im Nachhinein ein Fehler (ich find's dennoch gut und lustig)

 

Nur ein letztes Statement aus meiner Sicht und warum ich z.Zt. vieles als Schwachfug unserer Regierung empfinde:

- (Janz Wichtig) zu aller erst einmal, Ich habe weder was für die Blaue Fraktion übrig und schon gar habe ich was mit dem braunen Pack* am Hut !!! 

*Sorry @schorsch aber was wahr ist darf auch mal gesagt werden. 

 

- Atomstrom finde ich (wie schon gesagt) auch Mist, aber in Zeiten von steigenden Temperaturen das kleinere Übel gegenüber Kohle

Aber einfach alles hopla die Hop abschalten? Ohne das man aktuell auch nur ansatzweise den Überschuss an grünen Strom speichern kann. Mmmh 🤔

Es gab ja einen beschlossenen schrittweisen Atom-Ausstieg (einer Rot-Grünen Regierung anno 2001) welchen CDU/ FDP 2011 Hals über Kopf über den Haufen geworfen haben. Nur weil durch Fukushima die Grünen sehr starken Aufwind bekamen. Zugleich schiebt man lieber den Kohleausstieg vor sich her, (weil 16 Jahre so gut wie nichts passiert ist was Regenerative Energie angeht) anstatt diesen zu beschleunigen.

Die Probleme der Klima-Krise bewältigt Deutschland nicht alleine und auch nicht die EU. Daher wäre es mal sinnig, einen Schritt nach den anderen zu gehen? Aber aktuell habe ich das Gefühl, egal wie, hauptsache wir rennen mal voraus und machen den 5. Schritt vor den 2. ohne nachzudenken.

 

- Nun zum Umgang mit den gewählten Grünen Volksvertreter. Hier kommt es nicht nur mir so vor, sondern auch anderen, dass schneller geredet und entschieden wird, als das man zuerst vernünftig darüber nachdenkt und dann handelt.

Bsp. Strompreise 2022, der durch Putins Scheisse und unserer geizgeilen Gasabhängigkeit durch die Decke geflogen ist. Wenn man hier auf Wirtschaftsexperten gehört hätte und Gas aus der Verstomung  entkoppelt hätte, wäre der Strompreis gar nicht oder nur marginal 1-2ct gestiegen. Die entsprechenden Gasturbinenbetreiber hätte man zudem billiger direkt entschädigen können, als mit der großen Kieskanne. Wodurch sich die Big-Energie-Player ihre Taschen Mal richtig VOLL gemacht haben (siehe Explosion von Umsatz-/ Gewinnzahlen aller großen Öl-/ Energiemultis).

- Zu gutem Schluss; Fracking-Gas per LNG-Dampfer über die Weltmeere ist ja viel viel umweltbewusster, genau wie Wasser-intensive Förderung von Lithium in Wüstengebieten oder durch Armut der 3. Welt deren Gesundheit für günstiges Kobalt billigend in Kauf zu nehmen??? Hauptsache wir haben unser "grünes" Gewissen befriedigt  :smile13:

 

Nochmal: Grün, zukunftsorientiert und mit machbaren maßvollen Schritten (für alle Menschen und nicht nur für gut situierte Mittel- und reiche Oberschicht Bürger) sage ich nicht nein.

Oder wie pflegt Olaf Schubert zu sagen immer: "Macht was draus, ich kann mich nicht um alles kümmern" 😜

 

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Rot-Grün hat seinerzeit und vernünftigerweise den Atomausstieg beschlossen, das wurde dann völlig sinnlos von Schwarz-Gelb rückgängig gemacht und erst nach Fukushima von Merkel als Wortführerin doch wieder festgelegt. Eine teure und überflüssige Volte.

Ich nehme an, der Zwischenschritt ist Dir im Eifer des Gefechts durchgerutscht.

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vor 10 Stunden schrieb Zimbo:

Wenn man hier auf Wirtschaftsexperten gehört hätte und Gas aus der Verstomung  entkoppelt hätte

Wie soll das denn gehen? Das hat Marine Le Pen in Frankreich schon im Wahlkampf vorgeschlagen. Auch wenn nur 10 % durch Gas erzeugt werden, kann ich ja nicht einfach sagen: "Der Preis interessiert mich nicht mehr".

Ich sehe die Versorgungssicherheit nicht gefährdet, ich sehe keine voreiligen Entscheidungen unter grüner Beteiligung ( im Gegenteil war Habeck in Bezug auf Russland im europäischen Vergleich zurecht sehr zögerlich) und ich sehe nicht, dass Schritte übersprungen werden. 

Tatsächlich habe ich letztens was gelesen, an das ich gar nicht gedacht habe. Der teure Weiterbetrieb der Kernkraftwerke hätte Mittel verschlungen, die im Bereich der erneuerbaren Energien dringend gebraucht werden. Kann man auch so sehen, dass bei einem erforderlichen Wandel in der Energieversorgung, und über die Erforderlichkeit besteht wohl Einigkeit, kein Geld mehr in alte Technologien gesteckt wird, wenn dies nicht unbedingt nötig ist. Und jetzt soll ein Kernkraftbefürworter entweder sagen, woher die Kohle kommt wenn nicht von Einsparungen bei AKW oder warum der Wortbetrieb von AKW zwingend erforderlich ist. 

Bearbeitet von fyber
Rechtschreibung
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vor 11 Stunden schrieb Neander:

Rot-Grün hat seinerzeit und vernünftigerweise den Atomausstieg beschlossen, das wurde dann völlig sinnlos von Schwarz-Gelb rückgängig gemacht und erst nach Fukushima von Merkel als Wortführerin doch wieder festgelegt. Eine teure und überflüssige Volte.

Ich nehme an, der Zwischenschritt ist Dir im Eifer des Gefechts durchgerutscht.

Genau,

der Ausstieg kommt nict überraschend. Ich habe ihn damals gefeiert, ja zweimal ( das einzige Mal dass ich Merkel gefeiert habe - hatten AKW Grohnde direkt vor der Tür). 

Leider hat man danach die ganze Zwischenzeit damit verschwendet auf fossile Energie zu setzen.

Ja, man hat etwas in Windkraft investiert, Solar etwas gefördert aber wenn man ehrlich ist, hat man auf billiges Gas aus Russland gesetzt. Das war so billig, dass man nicht ernsthaft und mit allen Mitteln die Energiewende voran getrieben hat. Das grösste Problem an den 2 alternativen Energien Wind und Solar ist ja bekanntlich die nicht vorhandene Speicherung. Jeder der eine Solaranlage auf dem Dach hat sieht das selbst. Scheint die Sonne hab ich Strom den ich gar nicht verbrauchen kann, scheint sie nicht reicht es kaum für die Grundlast. Speicher ist teuer und rettet mich maximal über die Nacht oder EINEN verregneten Tag.  Schlechte Umweltbilanzen für die Herstellung mal aussen vor.

Es gibt in D etwa 30 Tage mit Dunkelflaute, d.h. da scheint keine Sonne und weht kein Wind.

Biogasanlagen lasse ich auch mal aussen vor, Abfallverwertung ist da ok, Verschwendung von Ackerland für Biomasseerzeugung ist ganz schlimm!

Worauf will ich hinaus? Die  ca 15 Jahre bzw 12 Jahre seid beschlossenem Ausstieg wurden nicht genutzt dieses Problem zu lösen, das ist das eigentliche Desaster. Darum stehen wir wo wir stehen.

 

Auf Gas zu setzen war auch nicht dumm, es ist viel sauberer als Kohle ( der Kohleausstieg war ja auch beschlossen - oder ist offiziell noch? ). Obendrein sind Gaskraftwerke schnell regelbar, d.h. ich kann sie relativ zügig hoch und runter fahren, je nach Bedarf. Die waren schon eine zum jetzigen Forschungsstand gute Alternative Erneuerbare vernünftig nutzen zu können.  Das man jetzt kein Gas aus Russland mehr bezieht ist meiner Meinung nach ein Politikum, Nordstream 1 und vor allem 2 war einigen Herren in Übersee ja lange ein Dorn im Auge. Aber das ist ein anderes Thema. (Jedenfalls ist LNG Frackinggas völlig unakzeptabel, da allein der Transport schlimmste Emmissionen verursacht.)

Auch DARUM stehen wir jetzt da wo wir stehen!

 

Was bleibt sind vage Hoffnungen auf Wasserstoffspeicher, Kernfusion etc zu setzen. Aber eine Erzwungene schlechte Situation führt vielleicht zu Lösungen, die wir bisher noch nicht kennen? Das ganze ist natürlich schwierig, wenn die Restwelt um einen herum auf alte Lösungen setzt und diese weiter ausbaut.

 

Der Strom in D ist wohl der teuerste in der Welt und für viele ein Luxusgut geworden, auch für die Industrie. Und genau das könnte zur Deindustrialisierung von Deutschland führen.

 

Es bleibt spannend!

 

 

 

Bearbeitet von Fritti2
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