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Thema des Tages (Diskussionsthema)


Moshpit

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vor 2 Stunden schrieb schorsch:

Wie beim Thema Fußball mit den 50 Millionen Bundestrainern: Deutschland besitzt circa 50 Millionen Gesundheitsexperten, die natürlich alles am besten wissen.

 

Kannst dir sicher sein, wenn covid mutiert wäre und das zu Millionen von Toten in de geführt hätte, wir hätten nun die gleiche Situation.

Würde genauso über bevölkerungsverringerung,  etc gesprochen werden 

 

 

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Ich hoffe das, das Poster ein Fake ist. 

 

Zu den Maßnahmen, die Schulschließungen waren, nach einer Studie, ein großer Fehler. Das hätte aber jedem der Kinder hat auch klar sein müssen. Jedem anderen eigentlich auch.

 

Ich erinnere mich an eine Rede von Jens Spahn, an die Bevölkerung, in der er uns geraten hat Kontakte zu vermeiden und er unmittelbar danach auf ein Treffen mit 12 Personen gegangen ist und sich dort auch noch mit Corona infiziert hat.

Genau das hat sich in meinem Umfeld, gefühlt, die gesamte Zeit abgespielt.

Alle Menschen haben sich wie Irre aufgeführt.

Ich hatte keine Sekunde Angst vor einer Infektion und auch keine Angst um meine Freunde und Familie. Keine Ahnung wieso. Ich habe jedem seine Meinung und seinen Umgang mit Corona gelassen auch wenn ich es nicht nachvollziehen konnte oder das Verhalten noch so widersprüchlich war. 

Als dann aber mir Vorschriften gemacht werden sollten und wurden bin ich auf die Barrikaden gegangen. Damit meine ich im speziellen das impfen. Damit will ich sagen, das ich mich im Freundeskreis, Familie und Arbeitsplatz klar gegen ein Zwang ausgesprochen habe. Ich war nie auf irgendeiner Demo und ich wähle auch nicht die AFD. Zudem bin ich auch nicht empfänglich für irgendeine Verschwörungstheorie.

 

@fyber

Ich schätze deine Beiträge sehr. Immer sehr freundlich und mit Verstand und eine klare Haltung.

Vielleicht ist meine Frage an dich provozierend oder von oben herab, das ist nicht meine Absicht.

Wann genau hast du die Entscheidung getroffen die Maske in der Bahn nicht mehr zu tragen. Also wie kam es dazu, was war der Auslöser für diese Entscheidung?

Ich komme da nicht mit.

 

Immer wieder musste ich mir Erklärungen anhören, wie schlimm das Virus ist und ich damit zu unvorsichtig umgehe. Von Leuten die mir das von Angesicht zu Angesicht erklärt haben!

Ich habe natürlich, sämtliche Kontakte unterlassen, mit Menschen die Angst hatten. Diese dachten dann aber nicht "oh, wie verständnisvoll" sondern " ich habe wohl ein Problem mit ihrer Einstellung"

Nein, hatte ich nie.

 

Jeder kann tun und lassen was er möchte. Nur möchte ich meine Ruhe. Ich habe Angst das die Nummer in die nächste Runde geht. 

Ich habe immer meine Maske getragen und Abstand gehalten....auch wenn ich es für noch so sinnlos empfunden habe. Aber nochmal ertrage ich das nicht.

 

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@Neander Du schreibst,dass Deutschland im Vergleich weniger Opfer hat. Dem muss ich ausdrücklich und mit aller Deutlichkeit widersprechen.

 

Durch Corona ist in Deutschland eine sehr hohe Anzahl an Dummschwätzern noch dummschwätzerischer geworden. Die Opfer, also Leugner, Lügner, Verschwörungstheoretiker, Einzeller und Stimmungsmacher haben aber Gott sei Dank, noch nicht die Oberhand gewonnen... Wenn das passiert gehen wir nämlich alle baden.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Alki:

@fyber

Ich schätze deine Beiträge sehr. Immer sehr freundlich und mit Verstand und eine klare Haltung.

Vielleicht ist meine Frage an dich provozierend oder von oben herab, das ist nicht meine Absicht.

Wann genau hast du die Entscheidung getroffen die Maske in der Bahn nicht mehr zu tragen. Also wie kam es dazu, was war der Auslöser für diese Entscheidung?

Ich komme da nicht mit.

Vielen Dank. Das weiß ich zu schätzen. 

 

Ich hab jetzt ca 2-3 Monate keine Maske mehr angehabt im Zug. 
Wie man solche Entscheidungen trifft, ist sicherlich für jeden anders. Bei mir ist das ein bisschen auf der Basis von Risiko Management und Feuerwehr Führungsvorgang. 

 

Beim Risikomanagement werden erst die Risiken identifiziert. Das Risiko ist klar die Erkrankung durch Aerosol Ansteckung. 

 

In einem zweiten Schritt wird im Risikomanagement die Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß bemessen. 

 

Bis ich die Maske abgesetzt habe, war das Wetter schlecht, viele Leute krank, die Inzidenz hoch und die Züge voll. Dementsprechend die Eintrittswahrscheinlichkeit hoch.

 

Das Schadensausmaß hing mit der persönlichen Lebenssituation zusammen. Wie man den Virus verträgt kann keiner voraussehen auch wenn ich der Meinung bin, dass Impfungen die Symptome gering halten. Allerdings hatte ich noch ein Familienmitglied in chemo Therapie, wichtige Prüfungen auf der Arbeit zu festen Terminen, Notartermin und mehrere Treffen mit der betagten Verkäuferin unseres Hauses. 
Ganz abgesehen von einer potentiellen Ansteckungsgefahr meines teilweise sehr vulnerablen Umfeldes, hatte ich einfach viele Termine, die nicht verschiebbar waren.

 

Deshalb habe ich Maßnahmen zur Vermeidung/ Reduzierung des Risikos betrachtet.
Als HobbyMusiker hab ich auch wieder ein Konzert gespielt. Aber da steh ich auf der Bühne und bin nicht im Publikum. Das ist ein Risiko, das ich vermeiden kann.
Nicht mit dem Zug zur Arbeit zu fahren ist keine Option. Allerdings kann ich eine Maske anziehen. Das ist nicht unbedingt angenehm. Dann kann man drüber nachdenken die Maske weg zu lassen. Oder man bestellt sich 3-4 unterschiedliche, findet eine die passt und die Maßnahme zur Reduzierung wird auf einmal erträglich. 
Zu guter Letzt, gibt es ein Rest Risiko, zB am Schreibtisch im Großraum Büro. Dieses Restrisiko kann man nur akzeptieren. 

Aber man hat alles gemacht, was möglich war.
Man kann auch auch nicht verrückt machen. 
 
Der Führungsvorgang bei der Feuerwehr ist im Prinzip ein Kreis bei dem man immer wieder bei der Erkundung rauskommt. Dabei schaut man ob es neue Erkenntnisse gibt und ob die Maßnahmen erfolgreich waren, aber auch ob sie noch erforderlich sind. 

Und das ist vielleicht das wichtigste. Ich bin ein selbstbewusster Mensch und liege oft richtig. Aber ich muss mich zwingen, meine Handlungen, meine Einschätzung ja sogar meine Eindrücke kritisch zu überdenken. Sind die Informationen die ich habe vollständig, korrekt und aktuell? Informiere ich mich breit und höre anderen auch zu? Verstehe ich die Informationen? Sind das überhaupt die richtigen Informationen? Ich bin kein Arzt. Ich muss nicht im Ärzteblatt lesen. Aber ich weiß, dass mein Nachbar der Arzt das macht und die Gabe besitzt, dass einem Nichtmediziner verständlich darzulegen.

 

Als dann die Inzidenz laut Senti Surv RLP Dashboard bzw. Abwassermonitoring gesunken ist und mein befreundeter Arzt mir über die abnehmenden Zahlen und geringere Schwere der Verläufe berichtet hat, habe ich meine eigenen Maßnahmen dann überdacht. Die Chemo des Familienmitglieds ist beendet, die unverschiebbaren Termine waren erledigt. Schadensausmaß und Eintrittswahrscheinlichkeit gesunken. 

Natürlich gilt es jede Infektion zu vermeiden, da mit steigender Zahl an eigenen Infektionen das Risiko für Long COVID exponentiell steigt. Aber bei der nun geringen Eintrittswahrscheinlichkeit hab ich die Maske, wie ich denke mit Augenmaß auf Seite gelassen.

Jetzt steigen die Zahlen. Das ist kein Geheimnis. Auch wenn ich es schade finde, dass es keine offiziellen Zahlen außer der SENTISURVRLP Studie gibt, nehme ich zumindest Mal das Abwassermonitoring als Anhaltspunkt. Aber auch im persönlichen Umfeld gibt es einige neue Fälle was mich in meinem Eindruck bestärkt. Außerdem hat die WHO die neue Variante hochgestuft.  Also Eintrittswahrscheinlichkeit wieder höher. 
Gleichzeitig steigt mein persönliches Schadensausmaß. 
Im Moment arbeite ich viel im Büro und abends in der Immobilie. Wochenends wird von morgens bis abends geschafft. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich das hinbekommen soll, wenn ich körperlich nicht auf der Höhe bin. Und es sind ja nicht nur die paar Tage, bis man wieder richtig fit ist. Das dauert Wochen. Daher jetzt wieder mit Maske. 

 

Zur SENTISURVRLP Studie wurden meine Frau und ich übrigens unabhängig voneinander per Zufallsprinzip ausgewählt. Daher bin ich überhaupt erst auf die Idee gekommen, dort Mal nachzugucken. 

Und wenn ich mir bei irgendwas nicht sicher bin mache ich einfach das Gegenteil von dem was die FDP sagt. Das war bis jetzt immer gut. :D
 

Nachtrag https://www.unimedizin-mainz.de/sentisurv/startseite/startseite.html

Bearbeitet von fyber
SENTISURVRLP
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Ich danke dir, für deine ausführliche Antwort. Ich habe mir gedacht das du eine solche Entscheidung nicht unbedacht getroffen hast. Wäre aber von alleine nicht darauf gekommen. Wobei ich mir sicher bin das nur sehr wenig Menschen sich derart viele Gedanken dazu machen. 

Für mich aber nicht nachvollziehbar, für mich ist nur klar..... Hopp oder top.

Ein Kumpel wollte mit seiner Mutter zu einem Musical fahren und hatte Kontakt zu einem infizierten. Dieser war sehr vorsichtig wegen Corona! Deshalb ist er mit seiner Mutter dort, natürlich, nur mit Maske hin gefahren. Er ist gefahren, die Mutter hinten Links, beide mit Maske.

Dreimal dürft ihr raten.

Ich musste mich richtig zusammen reißen und meine Meinung für mich zu behalten....und sowas am laufenden Band. Ich war/bin der Idiot.

 

Am Eingang seine Adresse angeben und mit Maske zum Tisch, dann kann man sie ausziehen....... klingt nach einem sicheren Konzept. Alle meine "vorsichtigen" Kumpels, Kollegen, Familienmitglieder waren, selbstverständlich Essen. Ich bin fast geplatzt. 

 

 

 

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... oder das Rumwischen mit bloßen Fingern auf den touchpads beim großen M ...

 

vor sowas und vor Konzertbesuchen kann man sich und andere ja noch schützen. Mit Eigenverantwortung - wir haben es ja selbst in der Hand. Als mir mein Kollege aus dem gleichen Büro (5m Abstand und gut durchlüftet) die Omikron Variante angehängt hat, habe ich erst drei Tage nachdem er sich "unwohl" gefühlt hat einen positiven Test zustande gebracht. Den ersten Tag habe ich dennoch an Besprechungen teilnehmen müssen ??? - und da hätte ich mich mal entschuldigen sollen. Den zweiten hatte ich leichte aber deutliche Symptome. Zuhause bleiben, eigenverantwortlich? Wo kriege ich ohne positiven Test ein Attest her? Ich bin mit Maske und Einweghandschuhen ins Büro gewackelt (hatte ich ja dann für mich allein) und habe von innen einen Zettel an die Glastür gehängt. Dann habe ich den Chef angerufen und er hat mich von sich aus von der nächsten Besprechung entbunden.

Dann endlich positiv mit 'ner prima Woche Sonderurlaub und ohne jede Beschwerde - vielleicht durch das doppelte Impfen?

 

Wenn ich jetzt, 2023 in einem Niedersächsischen Büro mit Maske rumrenne, weil im Süden oder Westen die Inzidenzen steigen, mache ich mich zum Horst und das ist mir nicht so egal, wie die Meinung der Leute in der Bahn oder beim Einkaufen.

 

Das sind administrative Probleme und nach dem anfänglichen Aktionismus 2020 kommt da jetzt gar nichts mehr.

Die haben ihre Sternstunden gehabt und ich erinnere mich noch gut an die Rede der Kanzlerin in der zum ersten mal das deutsche Abstandskonzept dargestellt wurde. Eins rauf mit Mappe! Dann die Impfaktion - eine Mammutaufgabe - super gelöst.

Aber wir wollen nicht die nächtlichen Ministerpräsidentenkonferenzen vergessen, die Maskendeals, das endlose Gelaber bis mal etwas entschieden wird. Wir wollen außerdem im Auge behalten, dass nicht die Politik den Impfstoff erfunden hat - gefördert mit Macht - alles gut soweit - aber die Lösung kam aus der Privatwirschaft. Und dass die Omikronvariante die Agressivität der Vorgänger (aus chinesischen Laboren?) abgelegt hat ist auch kein Verdienst der Politik. Mit den Inzidenzen aus '22 wäre Deutschland sonst wohl jetzt auch menschenleer. Wieviele der Toten würden denn noch leben, wenn Infektionsherde in Deutschland konsequent abgeschirmt worden wären, wenn man den Grenzverkehr eingeschränkt hätte?

Nur weils bis hierher, im internationalen Vergleich, gut gegangen ist zu sagen "alles richtig gemacht und die da oben werden's schon richten" finde ich mehr als merkwürdig.

Bearbeitet von Katapulski
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Das ist der Fluch der Demokratie, jeder kann alles frei Schnauze verbreiten und sagt im Zweifel....oh dann habe ich mich getäuscht.....

Im Nachgang sind alle cleverer und jede Studie kann dann alles Pro oder Contra belegen, je nach Parametern die angewandt wurden.

Die erste Welle der spanischen Grippe verlief nicht extrem, jedoch die wiederkehrernde.

Auch ich bleibe bei der Meinung dass man besser etwas vorsichtiger sein sollte als dann plötzlich zu sagen dass die Politik versagt hat, denn diese kann nur Fehler machen, weil entweder die einen oder die anderen dann für sich die "Wahrheit" beanspruchen.

Aber wie vorher schon erwähnt alles Experten und alles hätte man anders machen können.

Da mittlerweile jeder alles darf und dann nur einen für sich plausiblen Grund anbringen muss/kann, ist es doch eh egal und die Politik die Bevölkerung schon ganz gut wiederspiegelt!!!

 

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Es hat immer alles auch mit Eigenverantwortung zu tun, aber nicht nur. Rückblickend ist hier sehr vieles richtig gemacht worden, sowohl in Bezug auf Regeln als auch hinsichtlich der Organisation und der Unterstützung. Und das in einer Situation, die neu war. Hinterher alles besser zu wissen, ist wohlfeil aber eben auch offensichtlich dumm. Man  stelle sich vor, Typen wie Söder mit seinem Korruptionsstadel oder gar die Hetzer, Rassisten und Nichtskönner von der AfD hätten in Krisenzeiten das letzte Wort.

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Auch hier spiegelt sich die Problematik der Demokratie wieder, man versucht unter der demokratischen Deckmantel es solange voranzutreiben bis es dann urplötzlich nicht mehr ganz sooo demoktratisch ist......

Meiner Meinung nach haben egal welche Gruppen nur diesen Zulauf, weil die "renomierten" Parteien sich in der Mikroblase die Eier schaukeln um dann irgendwelche Versprechen abzugeben und dann glaubt der Rest das hoffentlich schon........

Solange es keine Verbote zur Nebenbeschäftigung sämtlicher Politiker gibt, die danach auch in keine Aufsichtsräte kommen dürften, solange läuft der ganze Dreck in die falsche Richtung.

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Warum werden dann die Verträge geschwärzt und die Konzerne aus der Verantwortung genommen ?

Also wenn ich ein totalitäres System möchte zieh ich nach China oder Nord Korea. Es war zuviel Angstmacherei und Panik dahinter. Erst die Taliban mit dem Flieger,dann Corona und nun 

FB_IMG_1692960803767.jpg

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@schnitzelweckaMan braucht keinen Gedanken mehr daran verschwenden dass die vom Volk gewählten Parteien auch für ihre Wähler Politik machen und gestalten. Es ist eine von den Lobbyisten gesteuerte Politik, zugeschnitten auf die wohlhabende Klientel und Unternehmen und Konzerne. Diese fordern unverhohlen Vorteile und Subventionen und erhalten sie auch obwohl jahrelang Geld verdient wurde. Meist mit dem Argument, man müsse sonst die Standorte in D aufgeben. Das ist ein System der Erpressung und es zieht. Der Staat verschenkt und verschleudert das Geld der Steuerzahler an die, die schon genug haben. Unsere Damen und Herren in der Politik haben den Blick auf die Sorgen und Nöte des Volkes vergessen. Hoffentlich gibt es nicht ein böses Erwachen bei den nächsten Wahlen.

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Jup, da liegt das Problem, es kann sein, dass durch zu langes aktives wegschauen, eine völlig absurde Realität entsteht!!!

Aber auch hier kann ich dann nur sagen, so ist es dann halt.

 

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Nur noch mal zur Erinnerung: DAS Volk gibt es nicht. Die Gesellschaft ist sehr heterogen und die Wahlen beweisen, dass die allermeisten demokratisch wählen. Linksextremisten bekommen überhaupt keine Stimmen (MLPD) und die deutschlandfeindlichen Rechtsextremisten (AfD) ebenfalls  nicht mehr als 10 bis 20 %, auch wenn das schon schlimm genug und zum Fremdschämen ist.

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Würde ich so nicht unterschreiben, denn das Volk ist der Souverän in der Demokratie.

DAS Volk was der Ein oder Andere meint, ist natürlich für den jeweiligen Zweck entfremdet.

 

 

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