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Thema des Tages (Diskussionsthema)


Moshpit

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Da würde ich aber keine Wette drauf abschließen, mal zwischen den Zeilen lesen, es geht darum das man das alles bezahlen muss wenn man das möchte, ich glaub ich mach doch noch ne Fahrschule auf :)

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Also ich darf auf Grund meines Alters (grauer Lappen) bis 7,5 Tonnen fahren allerdings kein Stückgut, aber unsere Steiger (Baumaschinen),dafür brauch ich keine Module. Aber Nachts möchte ich nicht mehr freiwillig damit rum fahren,vorallem das einschätzen beim rangieren wo das Ende beginnt wird schon schwieriger . Daher sind solche Tests im Alter schon sinnvoll vorallem damit man was zum vorweisen für die Firma hat,denen ist es in der Regel egal,rauf auf den Bock, das geht schon.

 

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Die Diskussion um Senioren am Steuer ist Quatsch, weil diese Gruppe laut Statistik nicht gehäuft an Unfällen beteiligt sind. Das ganze Thema ist diskriminierender und populistischer Unsinn auf Kosten älterer Menschen.

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vor 37 Minuten schrieb Munich_Z17:

angst um deinen Führerschein,

Nö, ich bin noch weit von dem Alter weg. Aber erstens werden wir alle älter und zweitens ist es wie ich gesagt habe: Senioren sind statistisch nicht häufiger in Unfälle verwickelt. Und damit gibt es auch absolut keinen Grund, sie irgendwelchen Tests zu unterziehen. Punkt.

"Immer die gleiche Leier" ist es, die Sau seit Jahren durchs Dorf zu treiben, obwohl es absolut keine Grundlage dafür gibt. Und ja, das ist diskriminierend, du darfst mir gern ein anderes Wort dafür nennen.

 

Wenn es eine auffällige Gruppe in der Unfallstatistik gibt, sind das übrigens nach wie vor und schon seit Jahrzehnten männliche Fahrer unter 25.

 

Und damit du was zum Lesen hast:

 

Zitat

Jeder fünfte Pkw-Fahrer, der einen Unfall verschuldet hatte, war jedoch zwischen 18 und 24 Jahren alt. Lediglich jeder dreizehnte Unfallverursacher zählte in die Kategorie der Senioren von 65 bis 74 Jahren, ebenfalls jeder dreizehnte Unfallverursacher war 75 Jahre oder älter.

Quelle: bussgeldkatalog.org/unfallstatistik

 

 

Bearbeitet von Benedikt
Quellenangabe
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Ab 75 Jahren steigt die Unfallhäufigkeit bei Senioren sehr wohl stark an, ebenso die Schwere. Quelle tagesschau.de und Statista.

Natürlich sind die 18-25 jährigen statistisch die Spitzenreiter, aber bei denen wird das die nächsten Jahrzehnte erstmal besser. Ab 65 wird es dann langsam und später deutlich schlechter. Das ist aber auch völlig logisch. Irgendwann kann man körperliche Unzulänglichkeiten auch nicht mehr mit der größten Erfahrung kompensieren.

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Sehe ich genauso wie Neander. Nur muss man etwas sensibel mit dem Thema umgehen und nicht (wie auch bei uns Motorradfahrern) alle über einen Kamm scheren.

Aber als Beispiel meine Frau ist Optikerin und was glaubt ihr wie viele Blinde Alte dort im Monat auftauchen. Die haben Sehvermögen von z.T. unter 40% oder einen Blickwinkel (links/ rechts wenn man gerade aus schaut) von nahezu 0. Sind aber mit dem Auto gekommen und sehen es überhaupt nicht ein warum sie es nicht mehr nutzen sollen. Frei dem Motto "Upala, ich hab nichts gesehen oder gehört" und dann, ist vllt. ein Kind in der 30 Zone schwer verletzt oder Schlimmeres.

Nein bei sowas hört der Spaß auf und tut ein Alter-Gesundheits-Taugkichkeits-Test bestimmt keinen weh.

 

Natürlich muss im Gegensatz bei Jüngeren die es nicht lernen wollen (mehrfach zu schnell oder riskant fahren) oder notorischen Rasern auch hier viel viel härter verfahren werden und z.T. früher mit Entzug der Fahrerlaubnis und MPU eingegriffen werden.

Und wer durch illegale Rennen andere direkt gefährdet min. 1 Jahr Knast oder gar tötet min. 5 Jahre Knast !!! 

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Und wenn sich dann noch alt und langsam und jung und hektisch treffen wird es meistens eng.

Das mit dem langsam erblinden ist halt ein schleichender Prozess den man schwer wahr nimmt. Wenn dann noch Altersstarrsinn dazukommt (ich fahre schon <45Jahre Unfallfrei) wird es schwierig. 

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Wenn ich mir das Auto meiner Schwiegermutter anschaue mit 78 Jahren,  alle Kotflügel und Seiten verbeult, verkratzt und wenn man frägt hast du das nicht gemerkt ? Nööö

Und warum sitzt der Hund beim fahren auf dem Schoß? Das mag er doch... zum Glück hat sie jetzt den Schein abgegeben...

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Ich sehe die Gefährdung im Straßenverkehr durch Betagte auch kritisch. Es wird aber sicher einschneidend sein, den Lappen final abzugeben. Gerade in ländlichen Regionen ist das Auto für Senioren die Verbindung zur Außenwelt. Wo Geldautomaten, Ärzte, Kultur und Einkaufsmöglichkeiten knapp sind, ist das kein leichter Schritt. Da sehne ich mir für meine alten Tage später das autonome Fahren herbei. Wenn das flächendeckend verfügbar ist, sollten Fahrtauglichkeitstests auch zur Pflicht werden.

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