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Thema des Tages (Diskussionsthema)


Moshpit

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Der BVDM hat zum Thema Motorrad mal die Politiker, die in Hessen und Bayern gerne gewählt werden möchten, befragt.

Besonders interessant: Die beiden Feiglinge Al-Wazir (Grüne, Hessen) und Söder (CSU, Bayern) äußern sich überhaupt nicht und Aiwanger ist für mehr Streckensperrungen und Tempolimits für Motorradfahrer (In der Tabelle steht das Gegenteil, wurde aber später von den sogenannten Freien Wählern zu unserem Nachteil korrigiert. Man muß auch den Text lesen.).

 

https://bvdm.de

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vor 7 Stunden schrieb Zimbo:

Zum Thema neuer Bundesfussballeumel.

[Vorweg mich interessiert Fussball (außer vllt WM/ EM) überhaupt nicht]

Was ich nie ganz verstehe warum soll und ist immer der Trainer schuld an Misserfolgen? Wenn doch 10+1 Depp auf dem Feld dumm umher rennen, nicht zusammen spielen wollen und dazu das Wort TEAM (Toll Ein Anderer Macht's) zu wörtlich nehmen. Da kann der Trainer machen was er will. :smile13:

Hat man doch gesehen nach dem letzten WM-Titel, danach war der Siegeshunger der Mannschaft nahezu bei 0.

Ich finde wer keinen Bock hat mit anderen Spielern außer denen vom eigenen Verein zusammen zu spielen, gehört raus. Oder vielleicht auch mal mehr jüngere Spieler oder aus 2. / 3. Liga mit rein. Vielleicht haben die mehr Willen zu zeigen was sie können, als Spieler die eh schon mit Millionen von € über-/ gesättigt sind.

Vielleicht sollte man auf die ganzen Bayern Spieler verzichten. auch weil diese sehr viele Spiele mit Bayern München gespielt haben.Und die Einsatzgelder auch mal für die anderen Clups fliessen.Berlin,Freiburg,

Leverkusen usw haben auch hervorragende Spieler im Karder.

Mal sehen wie der Nagelsmann das so angeht.Es sei denn, er wird fremdgesteuert.

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Vor allem spielt die Personalie Nagelsmann genau den Bayern wieder voll in die Karten. Sie haben ihn nämlich noch auf dem Personalkostendeckel und werden diese Belastung nun auf Kosten des DFB los. Und da Nationalmannschaftseinsätze den Wert eines Spielers und damit eben das Kapital der Fußballfirma FCB in besonderem Maße steigern, wird Dein (und mein) Wunsch wohl eher ins Gegenteil verkehrt werden.

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Wir haben ausführlich nach den Ursachen aller aktuellen Katastrophen und Probleme geforscht", erklärt Studienleiter Hans-Josef Berneck. "Dazu haben wir insbesondere Kommentare auf Internetplattformen und Mitschriften von Stammtischen analysiert und ausgewertet. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Grünen sind an allem schuld."

Zu der langen Liste der Missstände, für die die Partei direkt verantwortlich ist, gehören der wirtschaftliche Niedergang, der Krieg in der Ukraine, das schlechte Abschneiden der Nationalmannschaft, der Aufstieg der AfD, nachlassender Sexualtrieb, die Corona-Pandemie, der Klimawandel, Verspätungen bei der Bahn und dieses eine Stück Fleisch, das man seit Tagen zwischen den Zähnen stecken hat und einfach nicht rausbekommt.

Weiterhin sind die Grünen schuld am immer schlechter werdenden Fernsehprogramm, am Benzinpreis, an Kopfschmerzen, Drogensucht, jeglicher Form von Kriminalität, Holzwurm im Parkettfußboden, hohen Immobilienpreisen, Antisemitismus, der GEZ, Migration, drückenden Schuhen und innerfamiliären Konflikten.

Tatsächlich gibt es laut Berneck nur eine Sache, an der die Grünen nicht Schuld sind: "Dass Manuel Neuer letztes Jahr auf Skiern verunglückt ist, war allein seiner Unvorsichtigkeit zuzuschreiben. Damit haben die Grünen nichts zu tun. Das war es aber auch. An allem anderen sind sie vollumfassend schuld."


 

Quelle: Der seriöse Postillon :mrgreen:

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@Karlh1 die Afd natürlich, da gibts dann nur mehr friede freude eierkuchen, alle die nicht maier, schmidt, schneider heißen werden ausgewiesen. Arbeitslose genauso. Krankenstand gibts nur mehr unbezahlt und alles was Regenbogen im Namen hat wird verboten. /s

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vor 4 Stunden schrieb Fuma:

und alles was Regenbogen im Namen hat wird verboten

Da hat jeder seine eigene Meinung zu! 
Von mir aus kann jeder so leben, wie er will, nur das man ständig damit in den Medien behelligt wird, geht mir auf den Sack. Zum Glück muss man für das meiste AF-TV ein Abo haben, aber allein die Werbung dafür nervt mich halt.
Getreu dem Motto: Heutzutage ist man nicht mehr normal, wenn man normal ist!

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Vorweg, ich habe mir das Video nicht bis zum Ende gegeben, sondern nach den Invektiven gegen die Presse abgebrochen. Die Argumentation des Mannes ist jedenfalls dermaßen einfach gestrickt, dass man kaum weiß, wo man anfangen soll. Zunächst einmal unterscheidet er weder zwischen Angriffs- und Verteidigungskriegen noch unterscheidet er zwischen der Rolle, die Massenmedien in liberal-bürgerlichen Verfassungsstaaten und in autoritären Regimen spielen. Das Ideal der Presse in liberal-bürgerlichen Staaten ist, wie Habermas es einmal formulierte, der zwanglose Zwang des besseren Arguments der zum Publikum versammelten Privatleute. Man mag an der Presselandschaft in Deutschland und der Schweiz viele Abweichungen von diesem Ideal bemängeln, aber sie ist fundamental anders aufgestellt als beispielsweise die Medienlandschaft des autoritären Russlands. Russland setzt für seinen Krieg auf zweierlei: auf die unmittelbare Strafandrohung gegenüber der eigenen Bevölkerung und auf ein Mindestmaß an Legitimation, welche durch staatlich gelenkte Medien bereitgestellt wird. Damit die Propaganda aber überhaupt verfangen kann, bedarf es Menschen, die eine entsprechende Charakterstruktur mitbringen. Erich Fromm und Adorno sprachen hier einst vom autoritär-masochistischen Charakter. Gemeint sind damit Menschen, die in dermaßen bedrückenden Verhältnissen leben, dass sie sich einerseits nach Schutz und Fürsorge durch eine Autorität sehnen. Diese Autorität kann eine Person oder auch eine fixe (religiöse oder nationalistische) Idee sein. Andererseits: Das Verhältnis zur Autorität ist in solchen Gesellschaften stets zwiespältig. Da man sich der Autorität ja unterwerfen muss, wird diese zugleich geliebt und gehasst, wobei die negativen Gefühle in der Regel auf andere soziale Gruppen oder Personen umgelenkt werden: Seien es andere Rassen (als minderwertig werden Afrikaner und Slawen imaginiert, als überlegen und gefährlich hingegen die Juden), seien es Ungläubige oder Obdachlose. Wenn es nicht anders geht, schlägt man eben die Frau und tritt nach dem Hund. Kurz: Der autoritär-masochistische Charakter zeichnet sich durch das aus, was man Radfahrermentalität nennt -- er buckelt nach oben und tritt nach unten. Die Staatspresse in autoritären Regimen dockt genau an solche Charakterdispositionen an und verstärkt diese, sie ist aber nur ein Teil im Getriebe und nicht die eigentliche Ursache für Angriffskriege. Diese werden immer noch von Staaten angeordnet, die bestimmte Gesellschaftsmodelle, letztlich bestimmte soziale Verhältnisse repräsentieren.    

Bearbeitet von erstauflage1867
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vor 3 Stunden schrieb Kurvenkratzer:

Da hat jeder seine eigene Meinung zu! 
Von mir aus kann jeder so leben, wie er will, nur das man ständig damit in den Medien behelligt 

 

Naja schaue nicht Fernsehen dh kann ich das nicht gut beurteilen aber ist ja hauptsächlich während des pride monats oder? Darf dich auch nerven, andere Leute nervt weihnachtsmusik etc. aber der grundgedanke ist das es genauso normal ist wie hetero zeug. ^^ 

 

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Hier noch mal und zur Ergänzung.

Umberto Eco hat 14 Merkmale sehr eindrücklich zusammengefasst, die faschistisch sind. Kopiert aus Wikipedia.

 

Definition eines Urfaschismus nach Umberto EcoBearbeiten

In seinem Essay Urfaschismus von 1995 listet der Kulturtheoretiker Umberto Eco vierzehn allgemeine Eigenschaften der faschistischen Ideologie auf. Diese ließen sich zwar nicht zu einem System organisieren, viele von ihnen würden einander sogar widersprechen. Auch sei es möglich, sie auch anderen Formen des Despotismus oder Fanatismus zuzuordnen. „Aber jedes einzelne von ihnen kann zum Kristallisationspunkt für den Faschismus werden“. Die vierzehn Eigenschaften sind wie folgt:

  1. „Der Kult der Tradition“, geprägt von kulturellem Synkretismus, auch auf die Gefahr innerer Widersprüche. Wenn die ganze Wahrheit bereits durch die Tradition offenbart wurde, kann kein neues Lernen stattfinden, sondern nur weitere Interpretation und Verfeinerung.
  2. „Die Ablehnung der Moderne“, die die rationalistische Entwicklung der westlichen Kultur seit der Aufklärung als Abstieg in die Verderbtheit betrachtet. Eco unterscheidet dies von einer Ablehnung oberflächlichen technologischen Fortschritts, da viele faschistische Regime ihre industrielle Potenz als Beweis für die Vitalität ihres Systems anführen.
  3. „Der Kult der Handlung um der Handlung willen“, der vorschreibt, dass Handeln an sich einen Wert hat und ohne intellektuelle Reflexion durchgeführt werden sollte. Dies, sagt Eco, ist mit Anti-Intellektualismus und Irrationalismusverbunden und manifestiere sich oft in Angriffen auf die moderne Kultur und Wissenschaft.
  4. „Uneinigkeit ist Verrat“: Der Faschismus werte intellektuellen Diskurs und kritische Argumentation als Handlungshindernisse ab, sowie aus Angst, dass eine solche Analyse die Widersprüche aufdecken würde, die in einem synkretistischen Glauben verkörpert sind.
  5. „Angst vor Differenz“, die der Faschismus versuchen würden auszunutzen und zu verschärfen, oft in Form von Rassismus oder einem Appell an Ausländer und Einwanderer.
  6. „Appell an eine frustrierte Mittelschicht“, aus Angst vor wirtschaftlichem Druck durch die Forderungen und Bestrebungen unterer sozialer Gruppen.
  7. „Besessenheit von einer Verschwörung“ und die Aufwertung einer feindlichen Bedrohung. Dies verbinde oft einen Appell an Fremdenfeindlichkeit mit der Angst vor Illoyalität und Sabotage durch Randgruppen, die in der Gesellschaft leben (wie die „Angst“ der deutschen Elite vor den Geschäften und Erfolgen der jüdischen Bevölkerung der 1930er Jahre; siehe auch Antisemitismus). Eco nennt auch Pat Robertsons Buch The New World Order als prominentes Beispiel für eine Plotbesessenheit.
  8. Faschistische Gesellschaften bezeichnen nach Eco ihre Feinde rhetorisch als „gleichzeitig zu stark und zu schwach“. Einerseits spielen Faschisten die Macht bestimmter benachteiligter Eliten hoch, um bei ihren Anhängern ein Gefühl von Groll und Demütigung zu wecken. Andererseits verweisen faschistische Führer auf die Dekadenz dieser Eliten als Beweis ihrer ultimativen Schwäche angesichts eines überwältigenden Volkswillens.
  9. Pazifismus ist Handel mit dem Feind“, denn „Leben ist permanenter Krieg“: Es muss immer einen Feind geben, den es zu bekämpfen gilt. Sowohl das faschistische Deutschland unter Hitler als auch Italien unter Mussolini hätten zuerst daran gearbeitet, ihre jeweiligen Länder zu organisieren und zu säubern und dann die Kriegsmaschinen zu bauen, die sie später beabsichtigten und benutzten, obwohl Deutschland den Beschränkungen der Versailler Friedenskonferenz unterworfen gewesen sei, keine Streitkräfte aufzubauen. Dieses Prinzip führe zu einem fundamentalen Widerspruch innerhalb des Faschismus: der Unvereinbarkeit des endgültigen Triumphs mit dem ewigen Krieg.
  10. „Verachtung für die Schwachen“, die auf unangenehme Weise mit einem chauvinistischen Volkselitismus verheiratet sei, in dem jedes Mitglied der Gesellschaft Außenstehenden aufgrund der Zugehörigkeit zur Eigengruppe überlegen sei. Eco sieht in diesen Einstellungen die Wurzel einer tiefen Spannung in der grundlegend hierarchischen Struktur faschistischer Gemeinwesen, da sie die Führer dazu ermutigen, ihre Untergebenen zu verachten, bis hin zum ultimativen Führer, der das ganze Land verachtet, weil er ihm erlaubt hat, es mit Gewalt zu übernehmen.
  11. „Jeder wird erzogen, ein Held zu werden“, was zur Umarmung eines Todeskultes führt. Wie Eco feststellt, „ist der urfaschistische Held ungeduldig zu sterben. In seiner Ungeduld schickt er häufiger andere Menschen in den Tod.“
  12. Machismo“, der die schwere Arbeit des permanenten Krieges und Heldentums in die sexuelle Sphäre sublimiere. Faschisten würden daher „sowohl Verachtung für Frauen als auch Intoleranz und Verurteilung von nicht standardmäßigen sexuellen Gewohnheiten, von Keuschheit bis Homosexualität“ zeigen.
  13. „Selektiver Populismus“: Das Volk, monolithisch konzipiert, habe in der Imagination der Faschisten einen gemeinsamen Willen, der sich vom Standpunkt jedes Einzelnen unterscheide und ihm überlegen sei. Da keine Masse von Menschen jemals wirklich einig sein könne, gebe sich der Führer als Interpret des Volkswillens aus (obwohl er ihn in Wahrheit diktiert). Faschisten würden dieses Konzept verwenden, um demokratische Institutionen zu delegitimieren, denen sie vorwerfen würden, „die Stimme des Volkes nicht mehr zu repräsentieren“.
  14. Neusprech“: Faschismus würde ein verarmtes Vokabular verwenden und fördern, um kritisches Denken einzuschränken.[27]
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