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Das abartigste, was ich erlebt habe:

Eine Mitbewohnerin, Spitzname Pissy, wenn die durch Zufall mit in den Fahrstuhl stieg, ist einem vor lauter Gestank der Atem weggeblieben, kein Witz. In den Fahrstuhl gepisst, eigentlich selbst eingepisst, am Bein runter, in die Schuhe, die übergelaufen!

Selbst mehrere Minuten lüften hat nichts gebracht.

 

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vor 4 Stunden schrieb OEM-BS:

Mal abgesehen das die EZB die Zinsen auch wieder erhöht hat.

Ich weiß garnicht wo wir gerade liegen, 8%?

 

Wenn dann noch die Traumpreise von manchen Immos dazu kommen, frag ich mich wer da heute noch bezahlt oder zahlen kann.

 

Arbeitskollegen von mir, zimmern sich nen Bunker für 400k hin und haben das für 1% finanzieren lassen.

Wo es halt noch ging...

Vor allem, ohne Kinder, ohne Frau, hauptsache Hose auf und den Lörres zeigen.

Dank unseres Einkommens war das "damals" noch möglich.

 

Das soll nicht nach Neid klingen.

Ich gönne es jedem, der auch wirklich das braucht, weil vllt eine großer Familienwunsch besteht.

Genauso wie denen, die auch wirklich die Sachen bezahlen können.

 

Denen ich es nicht gönne, die von vornerein sagen "drauf, ist günstiger als Mieten, kann ich eh nicht abzahlen, interessiert mich nicht wer dann die Schulden trägt".

 

So ein egoistisches Verhalten, wo wir alle drunter leiden.

Für solche "Menschen" schäme ich mich in Grund und Boden.

 

 

EZB lässt die Zinsen unverändert bei 4,5 %, die  gehen nächstes Jahr wieder runter

Bearbeitet von Degi69
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vor 13 Minuten schrieb Kurvenkratzer:

Das abartigste, was ich erlebt habe:

Eine Mitbewohnerin, Spitzname Pissy, wenn die durch Zufall mit in den Fahrstuhl stieg, ist einem vor lauter Gestank der Atem weggeblieben, kein Witz. In den Fahrstuhl gepisst, eigentlich selbst eingepisst, am Bein runter, in die Schuhe, die übergelaufen!

Selbst mehrere Minuten lüften hat nichts gebracht.

 

Wo ist der Fahrstuhl?

 

Fahr stuhl:D:D:D

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vor 5 Minuten schrieb Degi69:

EZB lässt die Zinsen unverändert bei 4,5 %, die  gehen nächstes Jahr wieder runter

Ok.

Nagut, dann bin ich gespannt aufs nächste Jahr.

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Das war überhaupt schon ein riesen Fehler, die Leitzinsen zu erhöhen. Die Inflation die wir hatten, war ja nicht Konsumgeprägt, wie in den 80ern. In der jetzigen Situation sollte jeder vernünftige Mensch die Zinsen senken, damit Länder und Firmen wieder investieren können. Scheiß auf Schulden, in solchen Situationen wurden früher immer Schulden gemacht. War mal Banker, bin es Gott sei dank seit 25 Jahren nicht mehr, obwohl die Mutter eine Bank ist.

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@Kurvenkratzer Ich habe selbst ein Einfamilienhaus in einer sogenannten "guten" Wohngegend. Die Vorteile weiß ich durchaus zu schätzen. Und in einem abgerockten Hochhaus, dessen Sinn und Zweck nicht das Wohlbefinden seiner Bewohner, sondern die Gewinnmaximierung einer Immobilienaktiengesellschaft ist, möchte ich ganz sicher nicht leben.

 

Aber: Wenn ich könnte, zöge ich sofort wieder in unser altes Reihenzechenhaus im Ruhrpott: Klassische Bergbausiedlung, in der zwar jeder seine eigenen vier Wände hat und völlig für sich sein kann, wenn er es will, in der aber auch die Gärten ineinander übergehen, in der die Häuser durch Gemeineinschaftwege verbunden sind (schön v.a. für die Kids, die so spontan miteinander in Kontakt kommen und Freundschaften schließen), dazu ein alter, genau im Zentrum der Siedlung gelegener Park mit Spielplatz und öffentlicher Grillhütte. Dieses Gefühl von ungezwungener Gemeinschaft gibt es in Deutschland kaum noch; die Stadtplanung ging in den letzten Jahrzehnten völlig in die falsche Richtung. 

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Es sind ja nicht nur die Zinsen, die den Häuslebauern und denen die es werden wollen, das Leben schwer machen.

 

Die Materialkosten sind durchgängig in unverschämte Höhen geklettert und werden auch nicht wieder zurück gehen. Die Handwerker wollen ebenfalls mehr Geld sehen - auch sie müssen mehr Geld für Material und Löhne einkalkulieren.

 

Letztendlich die unmenge an Vorschriften, die schon mir in 2005 um die Ohren geflogen sind. Alleine die Unterlagen: "Tiefbohrung für die Wärmepumpe" (3 cm Papier DIN A 4) haben hart am meinem Resignationspunkt geknabbert.

Bearbeitet von M2C-Power
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Die Sache mit den Solarzellen hmmm.

Ich könnte auf meinem Dach (Doppelhaushälfte Südausrichtung) mit mittelpreisigen Zellen eine Spitzenleistung von 8,5kW erzeugen. Dass passiert dann in der Regel während ich den Strom nicht brauche, weil ich bei der Maloche sitze. Die empfohlene Lösung ist ein Speicher - eine Batterie - die ich mir unter keinen Umständen in die Bude stellen würde, weil ich der Technik der jungen Anbieter nicht über den Weg traue. Viel vernünftiger wäre doch die Einspeisung ins Netz, damit "mein" Strom tagsüber die Maschinen antreibt, mit denen unsere Industrie unseren Wohlstand generiert. Nur zahle ich aktuell 36Ct/kWh und bei der Einspeisung erhält man 4Ct/kWh. Das lässt sich auch nicht ändern, weil die Vorgängerregierung das Netz an die Holländer verkauft hat, weil das Regelungstechnische Schwierigkeiten gibt, weil ... Alles Ausreden! Also mache ich das, was mir am vernünftigsten erscheint - Nix.

Letztens wurde gefaselt, dass 20% dessen, was wir für den Strom bezahlen auf die Gebühr für das Netz entfällt. Ok, dann nehmt den aktuellen Wert und rechnet mir meinen Obulus aus aber für den Rest dreht sich der Zähler rückwärts! Schon spaxe ich mein Dach auch zu und mit mir viele tausend andere Besitzer von Wohnimmobilien - so dass ein nennenswerter Teil des Energiebedarfs aus privaten Solaranlagen gespeist werden kann. Und zwar ohne dass Fördergelder aus Steuermitteln fließen müssen - einfach reguliert über Angebot und Nachfrage, so wie es sein soll. Wenn den Klappstühlen, die uns aktuell regieren, die Reduktion von Treibhausgasen und die Nutzung der Erneuerbaren tatsächlich am Herzen läge, würden sie ihre Macht nutzen und die paar Hindernisse beseitigen. Wenn ich bei jedem Problemchen immer sagen würde "geht nicht weil", dann würden wir nie eine Maschine fertig kriegen. Solange das nicht passiert, bleibt die ganze Diskussion für mich verlogen.

Bearbeitet von Katapulski
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hat sich in 2023 auf jeden Fall auf über 8ct erhöht, ist aber wohl "abhängig vom jeweiligen Energieträger und der installierten Leistung" Quelle Seite Celle-Uelzen-Netz, da hängen wir hier dran. Und es scheint regionale Unterschiede zu geben.

Putzig ist: Die 4ct habe ich original gestern in einem nagelneuen Wirtschaftlichkeitsgutachten zu einer Firmensolaranlage gelesen. Ein paar Cent rauf oder runter: Den privaten "Tagesstrom" einzuspeisen um nachts welchen dazuzukaufen macht wirtschaftlich betrachtet keinen Sinn.

 

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vor 3 Stunden schrieb Katapulski:

eine Batterie - die ich mir unter keinen Umständen in die Bude stellen würde,

Du weißt schon das kaum noch LithiumIon Batterien für private Haushalte genommen werden. Gibt mittlerweile bessere, viel sicherere und günstigere Batteriespeicher aus Lithiumeisenphosphat. Diese sind kaum gefährlicher als normale Batterien und glaubt man Websuchen sind diese selbst gegen Beschädigungen resistent.

Ansonsten hätte meine übervorsichtige Schwester nicht einen solchen Speicher im Haus und mir käme LithiumIon in der Größe 100% auch nicht ins Haus.

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Wenn immer mehr Strom auf den Markt geworfen wird, dann wird er langfristig billiger. Weil ich im nächsten Leben Prophet werde und jetzt schon dafür übe, weiß ich, dass Speicher und Häuser brennen werden. Natürlich nicht die von Zimbo, seiner Schwester oder Alexz1000, aber passieren wird es. Ok, das ganze Leben ist gefährlich aber aktuell wird hektisch in neue Technik investiert, die noch im Prototypenstatus ist. Besonders bei den Wärmepumpen werden falsch dimensionierte Systeme verkauft, die die laufenden Kosten in die Höhe treiben, statt sie zu senken. Passiert gerade jetzt bei meinem Nachbarn. Wir haben Zeit bis 2028 und keiner weiß, ob wir dann nicht wieder mit russischem Gas heizen. Ich halte für gut: Ruhe bewahren.

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vor 30 Minuten schrieb Katapulski:

dass Speicher und Häuser brennen werden

Tun sie mit Kaminen auch. Ich war schon bei drei Kaminbränden dabei. (Natürlich immer ordnungsgemäß gereinigt und nur bestes Brennholz verheizt. ) Und bei überflutetem Keller ein Tanklager ohne Aufschwimmsicherung, die nur im Hochwassergebiet Pflicht ist, ist auch schnell Mal so teuer wie ein Zimmerbrand. 

Betriebswirtschaftlich halte ich es für sinnvoll mich so wenig wie möglich von Lieferanten abhängig zu machen. 

Und die CO2 Bepreisung wird so oder so steigen.

 

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