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Thema des Tages (Diskussionsthema)


Moshpit

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Auf dem Bau gibt es doch einiges an Förderung und Steuervergünstigungen, oder?

Wenn wir schon Mal dabei sind, was ist mit der Pendlerpauschale oder dem Dienstwagen Privileg?

 

Das wichtigste was wir uns jeden Tag antun ist unsere Ernährung, alles was zur Verbesserung dieser Beiträgt finde ich gut. Daher hoffe ich das sich Subventionen für Bauern positiv auf unsere Lebensmittel auswirken, ganau so hoffe ich das sich der viel diskutierte Radweg in Peru lohnt.

 

Bei der Diskussion um die Subventionen für die Bauern klingt das immer so als ob sich der Bauer mit dem, zu unrecht, erhalten Geld ein schönes Leben macht und sich Motorräder, Swimmingpools und Villen kauft während er Champagner trinkt und kubanische Zigarren raucht.

 

Beim Dienstwagen Privileg könnte man da schon eher denken das die Nummer ziemlich ausgenutzt wird. Zumindest würde sich ein Kumpel von mir die Geschäftswagen die er fährt, niemals privat kaufen.

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Solange zig Milliarden Euro in der ganzen 

Welt verschenkt werden solange werde ich mich nicht über Subventionen im eigenen Land beschweren.Ganz im Gegenteil.

Jeder Euro Subvention im Eigenen Land ist gut angelegt .Im günstigsten Fall profitieren wir alle davon.

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Zunächst mal, es gibt nicht DIE Bauern. Ebensowenig wie DIE Motorradfahrer oder DAS Volk.

Das Kleinbauern und vor allem Biobauern Unterstützung brauchen, steht außer Frage. Die Großkassierer sind aber vor allem Agrarfabriken, die das Geld eben nicht brauchen. Auch sind nicht alle Bauern der Meinung, die vom Bauernverband mit so viel Hybris vertreten wird. Wer mal genauer hinhörte, bekam das in den letzten Wochen von einigen Landwirten bestätigt.

Wie auch hier schon mehrfach erwähnt, sollte sich der Verband mit seinem seltsamen Präsidenten lieber mit seinen Großkunden anlegen. Das sind in erster Linie Aldi, Lidl, Rewe und Edeka. Aber da fehlt offensichtlich der Mut. 

Übrigens, wenn es Unterstützung geben muss, dann nicht für Erzeuger oder Händler, dann direkt für den Verbraucher, der es wirklich nötig hat.

 

Und wenn man sich dann noch anschaut, wie eine Pro-Demokratie-Demo im AfD-verseuchten Ort Lübben (mein Respekt für die mutigen Demokraten und Menschenrechtler dort) in Brandenburg ausgerechnet von Spinnern auf Treckern und LKW bedroht wird, dann weiß man auch woher der Wind bei vielen Landeiern weht.

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Wie soll man es hinbekommen? Solange es der Verbraucher nicht schnallt, dass er mit seinem Kaufverhalten genau dies noch befeuert, kommen die Erdbeeren eben aus der Türkei und hier baut deswegen schon kaum jemand welche an, das kann man für fast alle Agrarprodukte beobachten, da kommt das wenigste regional zum Discounter. Das wenigste ist allerdings wirklich billiger dort, kann man sehr gut beim Schnitzel vom Metzger vs. Discounter sehen, der Preisvorteil verdampft in der Regel und geschmacklich gewinnt in der Regel auch der Metzger. 

Hier im ländlichen Raum kann man das prima machen, aber ich fürchte in den Großstädten wird das eher nicht funktionieren, da hat man Tante Emma & Co schon vor vielen Jahren erfolgreich kaputtgemacht.

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Wir schaffen uns irgendwann selbst ab. Da kann man noch froh sein, dass die Lobby selbst betroffen wäre und es somit sicher zu verhindern weiß. Sicher muss man auch über solche Dinge nachdenken, aber Mehreinnahmen unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes oder andere scheinheilige Schutzbedürfnisse zu befriedigen, gehört eher weniger dazu.

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Horst Schlemmer

Wer benötigt Fahrzeuge die deutlich über 2Tonnen Eigengewicht, Vierradantrieb und 400 PS und mehr haben? Meist dienen sie dazu um damit seine Balgen zum Kindi oder zur Schule zu kutschieren. Dieser Irrsinn gehört verbannt. Mal sehen ob die Pariser entsprechend abstimmen damit die Besitzer bei den Parkgebühren richtig bluten müssen.

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@Horst Schlemmer das kann man so sehen, aber dann müssen wir uns auch die Frage gefallen lassen, wer tatsächlich das Motorrad braucht - zumindest wenn daneben noch ein Auto vorhanden ist. Und wenn man denn sein Moped braucht, muss es dann über 100 PS haben? Schwierige Diskussion…

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@Horst Schlemmer die Frage stell ich mir(!) auch manchmal aber dann kommt mir wieder das Argument von @Kaubacko...

Für mich ist das Auto mittlerweile nur noch ein Fortbewegungsmittel von A nach B, muss halt funktionieren und fertig. War auch mal anders. 

Aber es gibt bestimmt  auch Fahrer von 2t, 400PS SUVs, die nicht verstehen wie man zum Spaß mitn Mopped hunderte Kilometer durch die Gegend fährt. 

Deswegen stelle ich diese Frage auch nicht laut. 

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Ich stelle mir die Frage wie die dann definieren ab wann ein Auto ein SUV ist.

Ist ein Cross Polo schon ein SUV? Oder der neue VW Taigo... da ist ein Audi A6 z.b.  größer und schwerer..

Ist ein alter Suzuki Jimny mit ca. 80 PS und 3,6m länge und 1200kg auch zu groß und spritvernichtend für die Innenstadt?

Ich fahre selbst kein Auto was auch nur in die nähe SUV kommt. Aber man muss auch fairerweise sagen, dass nicht jeder SUV ein ü 2Tonnen

400PS, 6Meter Schiff ist.

800px-Suzuki_Jimny_1.3_Club_(2._Facelift

 

EDIT: Im Artikel steht ab 1.6 Tonnen greift die Regel.

Das kratzt aber mittlerweile auch ein Golf 8 schon dran.

Bearbeitet von Headi
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Man könnte es rein am Gewicht fest machen. Der Witz wäre dann, dass gerade auch die Elektro-Dosen schnell betroffen wären.

Oder an der Fz Höhe, aber was ist dann mit einem Renault Kangoo? Eher vernünftig und sicher nichts übertriebenes.

Oder was ist mit richtigen Geländewagen a la Landcruiser oder - wirklich klein - Suzuki Jimny?

@Kaubacko liegt mit seinem Einwand m. E. richtig, obwohl ich diese riesigen SUV auch völlig plemplem finde.

 

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In Trier haben sie im Parkhaus neue Parkplätze eingezeichnet um den SUVs ausreichend Platz zu geben. Es gibt also normale Parkplätze und größer Parkplätze. Teurer sind diese Parkplätze nicht geworden und auch ich mit meinen kleinen Wagen bin froh, wenn mir keiner die Tür dran haut. Die Parkplatzknappheit wird dadurch aber nicht verbessert. 

Kann man also schon diskutieren. 

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Alles Herumdokterei an Symptomen, ohne etwas zu verbessern. Was wäre denn wirklich gewonnen, wenn alle einen Polo fahren würden? Eine Hand voll Parkplätze mehr. Ändert aber nichts daran, dass in Paris wahrscheinlich Tausende von Parkplätzen fehlen. Ändert auch nichts daran, dass die U-Bahnen völlig überfüllt sind und ändert auch nichts daran, dass U-Bahn-Haltestellen versiffte Drecklöcher sind. Und es ändert auch nichts daran, dass sich dank Zentralismus niemand eine arbeitsplatznahe Wohnung leisten kann.

Aber Hauptsache, gegen SUVs. Ich fahre übrigens ein Auto in Golfklasse und finde SUVs spukhässlich. Aber diese ständige mit dem Finger auf andere zeigen und anderen erklären zu wollen, was sie brauchen oder nicht brauchen geht mir gehörig auf den Sack.

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