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Thema des Tages (Diskussionsthema)


Moshpit

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Das Traurige zu dieser sinnlosen Tat und ihrer Opfern ist, dass die Berliner Laberfiguren (egal ob aktuelle oder ehemalige "Wir schaffen das") mit Ihrer larifari Ausländerpolitik die Quittung bei den anstehenden Landtagswahlen erhalten werden. Mir schwand böses, gerade in meiner alten Heimat :wall: aber auch Sachsen. Ich höre es fast schon hallen "h:zensur:l Höc.." :ph34r:

Wann merken die es endlich das sie unser Land nach Rechts treiben und lenken :smile13:

Das ist das gleiche wie, wenn du als Bürgermeister oder Landrat den normalen Bürgern erklären darfst, warum Freibäder geschlossen werden, für Sanierung im Ort kein Geld da ist, Aber MILLIARDEN für Krieg mit Elend und damit einher Massen an Flüchtlingen. Dann heißt es immer gleich Wutbürger :wife:

Bearbeitet von Zimbo
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Am 25.8.2024 um 22:31 schrieb Kawatastisch:

@Frank Das die Zahlen überall wiederzufinden sind verwundert nicht weil die Quelle meistens die gleiche ist.

Ich bin nicht Fehlerfrei ich lerne gerne dazu. Wenn die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit nur „Geschwurbel“ sind kannst du mir ja bestimmt eine bessere Quelle nennen.

Die das von den 5,5 Million Bürgergeldempfängern nur 200000 nicht arbeitswillig sind, ist für mich kompletter Fake - sorry. Ob die Zahl von der Bundesagentur ausgewiesen, veröffentlicht und dann von der Politik weiterverkauft wird, spielt mir keine Rolle. Wozu zählt jemand, der statt sich um 7Uhr in der Werkstatt/Büro einfindet, lieber für 300€ weniger in der Kiste liegen bleibt und lieber mit Bürgergeld alimentieren lässt? Zu den 200.000, oder zu den 5,3 Millionen? Welche Parameter werden für die Zahlen angewandt? Die 200000 sind wahrscheinlich die hoffnungslosen Fälle, die keine Bock und keine Chance haben und eh alles ignorieren. Gibt aber unter den 5,3 Millionen genug gut ausgebildte Fachkräfte denen sehr vielen offen Stellen gegenüber stehen. Haben halt keinen Bock sich für die pasr Euros mehr krumm zu machen.  Bürgergeld ist ja zudem richtig gesellschaftsfähig. Zur Not geht nebenbei noch was mit Schwarzarbeit 
Es sind nebenbei gesagt, nicht nur die 23 Milliarden Ausgaben für Bürgergeld zu sehen, sondern auch das von den Emfängern gleichzeitig keine Leistungen, sprich Steuern und Versicherungen erbracht werden. Sozusagen ein doppelt negativer Effekt. 
Große Überraschung wenn plötzlich das Geld im Staatsäckel knapp wird. 
 

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Noch was zu Solingen.

Die Polizeiberichte sind sehr merkwürdig.

Die haben einen😷verpasst bekommen.

Auch nur geschwurbel!

Bearbeitet von Fr61
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Sagt mal Jungs, wenn die Polizei labert oder die Zahlen der Arbeitsagentur angeblich unwahr sind, woher habt ihr eigentlich eure Weisheiten und wie soll man solche Kommentare ernst nehmen? Oder habt ihr Hintergrundinformationen, die außer euch keiner hat?

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Zum Bürgergeld fällt mir ein, es ist eine Art Subvention, weil Arbeitgeber zu wenig zahlen, oder die Steuerliche Last zu hoch ist, das Arbeit sich nicht mehr lohnt, oder Menschen pflegen Angehörige das man meinen könnte, das Gesundheitssystem ist überfordert. Dann gibt es noch Alleinerziehende, wo ein Elternteil sich dem Unterhalt entzieht.

Dazu gibt es genug Beispiele im Glotzophon, wo es heißt: Abzocken oder Abrackern, wo der Aschenbecher auf dem Tisch schon überläuft, und im Kühlschrank die Mäuse tanzen!

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Lieber @Neander nicht für ungut was deine Politische Blümchen Landschaft angeht. Aber das die Zahlen die uns Herr Heil und Konsorten für schön verkaufen will Fake sind muss selbst dir klar sein.

Denn im Juli 2024 waren allein 268.009 Personen unter 25 Jahren arbeitslos gemeldet. Und da kann mir einer erzählen wer will, davon sind aller höchsten 10% nicht arbeitsfähig wegen Krankheit etc. Der Rest sind in meinen Augen Schmarotzer :finger1:

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Unter den 5,5 Millionen sind auch viele Kinder und Azubis.

https://www.fr.de/verbraucher/statistik-zeigt-zahl-totalverweigerer-empfaenger-buergergeld-aktuelle-zr-92901745.html

 

In vielen Faktenchecks wird geschlussfolgert, dass man mit Arbeit in der Regel mehr in der Tasche hat als ohne. Was oftmals weniger betrachtet wird, ist der Abstand und die Tatsache, dass man als nicht arbeitstätiger Bürgeldempfänger ja auch einen hohen "Freizeitwert" hat und z.B. schwarz arbeiten kann, wie Frank schon sagte. Wenn man nur den "Gehaltsunterschied" ansieht und diesen in einen Stundenlohn umrechnen würde, kommt man in vielen Konstellationen zu dem Schluss, das sich Arbeit für Viele nicht mehr lohnt.

https://www.n-tv.de/ratgeber/Familien-mit-oder-ohne-Arbeit-Wer-bekommt-mehr-Geld-article24365409.html

 

Dies ist vor allem bei gering qualifizierten Menschen der Fall, viele davon haben einen Migrationshintergrund.

https://www.zeit.de/arbeit/2024-05/bundesagentur-fuer-arbeit-buergergeld-migrationshintergrund

 

Oft wird von wirtschaftsnaher oder politisch linker Seite ausgesagt, dass wir mehr Zuwanderung benötigen, um die Renten zu sichern und den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Die ungesteuerte Zuwanderung von gering qualifizierten Menschen bewirkt allerdings wie oben dargelegt eine hohe Belastung unseres Sozialsystems. Dazu zählen auch die Aufwendungen für Wohnraum und Kinderbetreuung und die sonstige Infrastruktur, die mehr Menschen versorgen muss (Bahn, Ämter, Justiz...).

 

Zur Wahrheit gehört auch, dass die Arbeitslöhne von Arbeitgeberseite zunehmend gedrückt werden und es seit Hartz 4 einen wachsenden Niedriglohnsektor gibt, in dem bei Sub-Subunternehmen zu miesen Löhnen und Arbeitsbedingungen malocht werden muss. Dies gilt z.B. für Logistik, Bau, Reinigungsdienstleistungen, Großschlachtereien (Tönnies & Co...). Wenn es mehr (potentielle) Arbeitnehmer gibt und man Ängste vor dem sozialen Abstieg schürt, kann man die Löhne besser drücken.

 

Weiterhin zahlen Vermögende im Vergleich zum "kleinen Arbeiter" oftmals sehr viel weniger Steuern. Die Vermögenssteuer ist seit langer Zeit ausgesetzt, und es ist vor allem für Großunternehmen leicht, sich mit undurchsichtigen Firmengeflechten und vielen kleinen "ganz legalen Steuertricks" vor dem Fiskus zu verstecken. Kapitalerträge werden schon von vorneherein geringer besteuert als Lohnarbeit. Viele Berufe zahlen auch nicht in die öffentliche Rentenkasse ein, weil sie eine eigene Pensionskasse haben.

Finanzkriminalität wird in Deutschland nicht konsequent verfolgt, oftmals macht der Staat sich sogar zum Komplizen.

Wie der Staat unbequeme Steuerfahnder kaltstellt

 

Es ginge durchaus auch anders: In der Schweiz gibt es eine Vermögenssteuer, ohne dass dadurch die komplette Industrie von dort nach Deutschland abgewandert wäre. In Österreich wird viel mehr Rente gezahlt, weil alle in die öffentliche Kasse einzahlen müssen.

 

Dies alles führt dazu, dass die Mittelschicht einen überproportional großen Teil der Lasten tragen muss. Geredet wird darüber aber kaum. Die wirtschaftlich Schwachen werden gegeneinander ausgespielt, damit sie den Starken nicht gefährlich werden.

 

Schaut Euch mal den roten Fleck in der Mitte Europas an:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Vermögensverteilung

Frankreich hat z.B. eine viel gleichmäßigere Vermögensverteilung, trotz vieler Zuwanderer aus den Magreb-Staaten.

 

Diese Ungleichheit führt absehbar zu sozialen Spannungen und mehr Gewaltkriminalität, vor allem wenn noch "kulturelle Differenzen" hinzukommen. Ich schaue oft mit großer Sorge nach Schweden und frage mich, wo das alles noch hinführen soll. Ein Messerverbot wird da wohl nicht ausreichen.

 

Bearbeitet von Karl Wasaki
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@NeanderEinsatzleiter wurde bei laufender Camera nach   einer Täterbeschreibung von Zeugen gefragt 

und ob es Filmmaterial gibt.Der Polizist schaute links,rechts,links,rechts wieder links usw.Sein Polizeikollege 1 m neben ihn 

gab dann eine Halbherzige Antwort!

Wiederspruch beim Video Material.Nein !

Nach Nachfrage von Reporter dann ja !

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@Frank Also wenn ich dich richtig verstehe sind die Zahlen der Agentur (die diese Daten braucht um ihren Job zu machen) Fake weil dein Bauch dir das sagt?

Sorry aber mal Butter bei die Fische: Wenn du außer deinem Bauchgefühl keine Belege hast bist du derjenige der rumschwurbelt und das in Reinstform. Wenn wir über Faulheit und Verweigerung reden spielt sich die Diskussion zwischen 1,7 Millionen und 14.000 Menschen ab. Alles andere ist ohne Belege von Fehlern einer Agentur die diese Infos zum Arbeiten braucht reines geschwurbel und entbehrt jeglicher Grundlage für eine Disskusion.

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Geschwurbelt wird auch bei der Aufklärung 

Nord Stream 2 von unserer Bundesregierung.

Die sind nicht Willens diesen Anschlag auf Deutschland aufzuklären.Warum nur 🤔

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@Kawatastisch Genau so isses. Ich vertrau meinen Bauchgefühl (und mein Bauch ist groß) mehr als einer in meinen Augen geschönten Statistik. Arbeite seit 42 Jahren in einem großen Konzern und weiß so ungefähr wie man welche Zahlen ganz nach Bedarf auswerten und weitergeben kann. 
Nebenbei geh ich nicht ganz blind durch die Welt und kenne doch einige Geschichten aus erster Hand aus dem aktuellen Arbeitsmarkt. Wer sich da so bewirbt und welche Ansprüche und Forderungen (Homeoffice, 4-Tage Woche, usw..) heutzutage gestellt werden. Egal ob im Handwerk oder in der Industrie.

Kein Wunder, das das so selten zusammenpasst.  

Aber was ist eigentlich mit euch SPDlern los? Ihr wart mal DIE politische Vertretung der Arbeiter. Also der Menschen die richtig malocht und sich krumm gemacht  haben. 
Inzwischen scheint mir die SPD allerdings eher die Partei der Nicht-Arbeiter zu sein. 

 

Vielleicht rede ich mich auch zu leicht, weil ich das Glück hatte, nie Arbeitslos zu sein. 
 


 



 

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